Tag: Online-Betrug

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Fake-Abmahnungen von Manuel Holleis besser ignorieren!

In letzter Zeit tauchen bei verschiedenen Klienten Fake-Abmahnungen von Rechtsanwalt Manuel Holleis auf, die angeblich wegen Urheberrechtsverletzungen im Auftrag der Universal Pictures versandt werden. Diese Abmahnungen werden derzeit massenhaft per E-Mail verschickt. Als Absenderadresse wurde der bekannte Jungfernstieg in Hamburg gewählt. Die Fake-Mails wirken wenig seriös, da nicht klar wird, was dem Betroffenen genau vorgeworfen wird.

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iBOOKS.to: Ein illegaler E-Book-Blog lockt in die Abofalle

Der E-Book-Blog iBOOKS.to ist dafür bekannt, Nutzer mit verlockenden Download-Links in die Irre zu führen. Aktuell hat die Seite auf das Affiliate-Programm von freediscussions.com umgestellt, um ihre Einnahmen zu maximieren. Doch anstatt tatsächliche Download-Links anzubieten, leitet iBOOKS.to die Nutzer lediglich weiter. Egal für welchen Sharehoster man sich entscheidet, es wird behauptet, dass das Archiv nur im Usenet verfügbar sei.

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Hitman-Marktplatz: Frau wegen Beauftragung eines Auftragsmordes vor Gericht

Eine 40-jährige Frau aus Sachsen steht derzeit vor dem Landgericht Chemnitz. Sie hat beim Hitman-Marktplatz einen Auftragsmörder bestellt. Eine Ingenieurin aus Lichtenau in Sachsen muss sich seit gestern vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Sie hatte eine eher ungewöhnliche Idee, um den Sorgerechtsstreit ihrer Schwester zu lösen. Ende 2021 soll die Frau über das Tor-Netzwerk auf der Plattform Hitman-Marktplatz einen Auftragsmörder für den Ex-Mann ihrer Schwester bestellt haben.

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Telegram-Bot Telekopye ermöglicht hinterlistige Phishing-Betrügereien

Der Telegram-Bot Telekopye sorgt für Phishing-Betrügereien und macht es den Kriminellen leicht. Von gefälschten E-Mails bis hin zur Erstellung täuschend echter Websites bietet der Bot alles, was Betrüger für einen erfolgreichen Angriff benötigen. In der Welt der Cyberkriminellen gibt es immer wieder neue Tricks und der Telekopye-Bot aus Russland ist einer der neuesten.

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Warnung vor Betrug: Vorsicht vor gefälschter E-Mail bei WEB.DE!

Eine hinterlistige Phishing-E-Mail zielt auf Kunden von WEB.DE ab. Wir erklären Ihnen, worauf Sie achten sollten und wie Sie sich schützen können. In letzter Zeit haben betrügerische Phishing-E-Mails Kunden verschiedener Banken in Angst und Schrecken versetzt. Nun geraten auch Nutzer eines bekannten Internetportals ins Visier der Kriminellen. Unter dem Betreff "E-Mail-Anfrage von web.

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Phishing-Angriffe auf Sparkassen-Kunden: Neue Betrugsmasche zielt auf ältere Generation ab

Immer raffinierter werden die Phishing-Maschen, mit denen Cyberkriminelle versuchen, an sensible Daten von Bankkunden zu gelangen. Besonders perfide ist eine neue Methode, die es gezielt auf Kunden der Sparkasse abgesehen hat, insbesondere auf ältere Menschen. Um sich effektiv schützen zu können, ist es wichtig, über diese Betrugsmasche informiert zu sein.

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Google Collections-Phishing: Neue Betrugsmasche auf dem Vormarsch

Immer wieder finden Cyberkriminelle neue Wege, um ihre Opfer hereinzulegen. Eine besonders raffinierte Methode, die aktuell vermehrt auftritt, ist das sogenannte Google Collections-Phishing. Dabei nutzen die Angreifer die vermeintlich sichere Umgebung von Google Collections, um gefälschte E-Mails zu versenden, die täuschend echt aussehen. Wie genau gehen die Hacker dabei vor? Die Täter machen sich dabei die Beliebtheit und Vertrauenswürdigkeit von Google Collections zunutze.

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Dr. Matthias Losert: Betrügerische Abmahnungen im Zusammenhang mit Filesharing

Aktuell werden in großem Umfang betrügerische Abmahnungen im Namen der Kanzlei Dr. Matthias Losert aus Berlin verschickt. In diesen wird eine Strafe in Höhe von 450 Euro gefordert. Die Kanzlei Dr. Matthias Losert gibt es tatsächlich, jedoch versendet der Rechtsanwalt normalerweise keine E-Mails an Personen, die angeblich beim Download eines urheberrechtlich geschützten Films erwischt wurden.

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Android-Apps mit 2,5 Millionen Downloads entladen den Akku

Eine beträchtliche Anzahl von Apps im Google Play Store wurde dabei erwischt, wie sie heimlich Werbung anzeigen, wenn der Bildschirm des Geräts ausgeschaltet ist. Diese schädlichen Android-Apps wurden entdeckt vom Mobile Research Team von McAfee, die sie dann dem Google Play Store gemeldet haben, da sie gegen die Richtlinien verstoßen. Google hat diese Apps daraufhin aus dem offiziellen Android Store entfernt.

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ING Bank: Betrüger verwenden QR-Code für Phishing-Angriffe

Der Verband der Verbraucherzentralen warnt vor einer neuen Phishing-Methode, die im Namen der ING Bank verschickt wird. In der E-Mail behaupten die Betrüger, dass auf der Kreditkarte der ING Bank "unregelmäßige Aktivitäten" festgestellt wurden. Aus diesem Grund wurde die Karte "teilweise" aus Sicherheitsgründen gesperrt, um Bargeldabhebungen und weitere Zahlungen zu verhindern.