Tag: Online-Betrug

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BreachForums schließt nach massiven Sicherheitsbedenken

Das Hacker-Forum BreachForums, das als Sammelstelle für gehackte Datenbanken bekannt war, ist nach auffälligen Aktivitäten auf den Servern offline gegangen. Der neue Besitzer, der sich nach der Verhaftung des vorherigen Besitzers Pompompurin das Forum gesichert hatte, schloss es aus Sicherheitsgründen. Es wird vermutet, dass FBI-Mitarbeiter versucht hatten, auf die Server zuzugreifen.

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Ex-Admin von BreachForums Pompompurin wird angeklagt

Die US-amerikanischen Bundesbeamten verhafteten am vergangenen Mittwoch Nachmittag Conor Brian Fitzpatrick, besser bekannt als Pompompurin, den ehemaligen Betreiber des Untergrund-Boards BreachForums. Dieses Board ist immer noch über das Clearnet zugänglich und speichert und vermittelt gestohlene Datenbanken von fast 1.000 Unternehmen und Websites, die persönliche Daten wie Namen, Adressen, E-Mail-Adressen und Passwörter ihrer Nutzer enthalten.

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Klarna-Betrug: Gefälschte Zahlungsseiten bei Fake-Shops

In der heutigen Zeit ist der Online-Handel sehr beliebt und immer mehr Menschen kaufen ihre Waren über das Internet. Dabei ist es wichtig, dass man sich auf die Zahlungsmöglichkeiten verlassen kann und keine Betrüger am Werk sind. Leider gibt es immer wieder kriminelle Machenschaften und in letzter Zeit wurde vermehrt Klarna-Betrug festgestellt. Besonders perfide ist dabei die Tatsache, dass Fake-Shops die Zahlungsfunktion Klarna nutzen, um Kundendaten abzufischen.

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Lidl Pay-Betrug aufgedeckt: Münchener Polizei verhaftet 6 Männer

Seit der Einführung der mobilen Anwendung Lidl Plus App und dem Zahlungssystem Lidl Pay ist der weltgrößte Discounter in aller Munde. Kunden können jetzt nicht nur bequem und schnell einkaufen, sondern auch von Sonderangeboten und Rabatten profitieren. Doch leider können auch Kriminelle die Vorteile der App nutzen, um andere Kunden um ihr Geld zu bringen.

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Wie Banking KingZ mittels Phishing monatlich 10.000 EUR verdient

Banking KingZ, ein deutscher Krimineller, hat es sich zum Ziel gesetzt, mittels Phishing an die Kontozugangsdaten seiner Opfer zu gelangen. In einem Gespräch mit Tarnkappe.info gab er Einblicke in sein Vorgehen und wie er monatlich fünfstellige Umsätze erwirtschaftet. Phishing-Mails als Mittel zur Kontodaten-Erschleichung Phishing-Mails sind mittlerweile jedem bekannt. Dabei handelt es sich um gefälschte E-Mails, die vorgeben, von seriösen Unternehmen oder Banken zu stammen.

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Schockanruf: Senior fällt auf Betrüger herein und verliert sechsstellige Summe

Ein 85-jähriger Mann aus Düsseldorf wurde Opfer der schockierenden Masche von Telefonbetrügern. Am Donnerstagabend erhielt der Senior einen Anruf von einer Frau, die sich als seine Tochter ausgab und eine dringende Geldnot vortäuschte. Sie behauptete, einen tödlichen Unfall verursacht zu haben und benötige das Geld, um sich aus der Haft freizukaufen.

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Computerbetrug: Täter-Team legte ausgeklügelte Methode an den Tag

In einem aktuellen Fall von Computerbetrug hat die Polizei in Bocholt ein Täter-Duo dingfest gemacht. Der 28-jährige Mann und seine 25-jährige Lebensgefährtin sollen sich als Mitarbeiter der Hausbank ausgegeben haben, um an TANs von Online-Accounts zu gelangen. Mit diesen TANs setzten sie dann den Betrug mittels extra eingerichtetem Online-Bezahldienst zu Lasten ihrer Opfer fort. Die Polizei kam den Betrügern auf die Schliche, indem sie Videoaufzeichnungen in einem Geschäft auswertete.

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Cybertrading-Betrug brachte für Angeklagten 12 Jahre Haft

Das Landgericht Saarbrücken verurteilte einen 29-Jährigen wegen dem Betreiben betrügerischer Cybertrading-Plattformen zu 12 Jahren Haft. In einem der bundesweit größten Cybertrading-Prozesse hat das Landgericht Saarbrücken (LG) aktuell geurteilt. Einem 29-jährigem Angeklagten legte man zur Last, durch gewerbsmäßigen Bandenbetrug mit betrügerischen Finanzplattformen einen Gesamtschaden von gut 32 Millionen Euro verursacht zu haben.

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Microsoft verklagt Händler von Aktivierungsschlüsseln

Ein Aktivierungsschlüssel ist noch lange keine gültige Softwarelizenz. Das bekräftigt Microsoft nun durch eine neue Klage in Washington. Microsoft hat eine Klage gegen ein kanadisches Unternehmen eingereicht, das Aktivierungsschlüssel für Microsoft-Produkte ohne gültige Softwarelizenz an ahnungslose Kunden verkaufte. Dieses Beispiel zeigt einmal mehr auf, dass vielen Menschen nicht bewusst ist, dass ein funktionierender Aktivierungsschlüssel noch lange keine gültige Lizenz ist.