Tag: Kryptowährungen

Behörden nehmen Kryptowährungsmixer ChipMixer offline

In einer internationalen Strafverfolgungsoperation haben Behörden den Mixing-Dienst von Kryptowährungen, ChipMixer, offline genommen. Der Service habe dazu beigetragen, die Spuren von digitalem Geld für Online-Drogenhändler, russische Militärhacker und nordkoreanische Cyberkriminelle zu verschleiern. Die europäische Polizeibehörde Europol teilte mit, dass der 2017 gegründete Krypto-Mixer Geldwäsche in Höhe von 152.000 BTC erleichterte.

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Bundesfinanzhof: Gewinne aus Bitcoin-Verkauf sind steuerpflichtig

Der Bundesfinanzhof hat mit einem Grundsatzurteil klargestellt, dass auch für Kryptowährungen als Zahlungsmittel Steuern anfallen werden. Das Urteil (Az. IX R 3/22) vom 14. Februar 2023 bestätigt die Steuerpflicht der Veräußerungsgewinne aus Bitcoin, Ethereum und Monero. Demnach unterliegt auch der Gewinn aus dem Tausch und der Veräußerung von Kryptowährungen der Einkommensteuer.

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Keanu Reeves: Verzicht auf Kryptowährungen erhöht deren Sicherheit

Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum sind seit Jahren ein heiß diskutiertes Thema in der Finanzwelt. Während einige Menschen die digitalen Coins als die Zukunft des Geldes sehen, gibt es auch viele Skeptiker, die aufgrund der hohen Volatilität und mangelnden Regulierung vor ihnen warnen. Hollywood-Star Keanu Reeves gehört zu den Menschen, die dem Prinzip der Blockchain durchaus etwas abgewinnen können.

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ConsenSys und PayPal kooperieren für den Kauf von Kryptowährungen

Die US-amerikanische Firma ConsenSys hat angekündigt, mit dem Bezahldienstleister PayPal zusammenzuarbeiten, um es den Nutzern ihrer App MetaMask zu ermöglichen, Kryptowährungen zu erwerben. Obwohl PayPal in der Vergangenheit eine sehr wechselhafte Haltung zu Blockchain- und Digitalwährungen hatte, hofft ConsenSys, dass diese Zusammenarbeit erfolgreicher verläuft als die geplante Kooperation zwischen PayPal und Facebook für deren Digitalwährung Libra.

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Alameda Research: Kryptowährungs-Vermögen in Millionenhöhe verschwunden

Die Schwesterfirma von FTX, Alameda Research, hat erneut für Schlagzeilen gesorgt. Dieses Mal geht es um das Verschwinden von Kryptowährungs-Vermögen im Wert von rund 1,7 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen wird bereits wegen Betrugs und Geldwäsche angeklagt, und nun wurden auch noch Gelder gewaschen. Genaueres ist nicht bekannt, aber es wurden Vermögenswerte in Kryptowährungen zu verschiedenen Krypto-Dienstleistern geschickt, um diese zu waschen.

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Krypto-Transaktionen: EU will Zahlungen von über 1.000? prüfen

Neben der Einführung einer Bargeldobergrenze bei 10.000?, will die EU auch Krypto-Transaktionen sowie den Gold- und Schmuck-Handel beobachten Zusätzlich zu einer beschlossenen Obergrenze für Bargeldzahlungen bei 10.000 Euro haben sich die Mitgliedsstaaten der EU darauf geeinigt, Krypto-Transaktionen mit einem Wert von mehr als 1.000 Euro genauer zu überprüfen. Das Hauptargument für die Entscheidungen ist ein alter Bekannter: Der Kampf gegen Geldwäsche.

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Fabio Panetta fordert Verbot umweltschädlicher Krypto-Assets

Anhänger der Ethereum-Community dürften die Worte des EZB-Direktoriumsmitglieds Fabio Panetta jedoch inzwischen kalt lassen. Als Mitglied des EZB-Direktoriums fordert Fabio Panetta ein Verbot für Kryptowährungen, die erhebliche Umweltschäden anrichten. Für ihn seien viele Krypto-Assets “ nur eine neue Art des Glücksspiels “. Als Lösung preist er – wie sollte es anders sein – den digitalen Euro an.

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Telegram verkauft Fake-Rufnummern gegen Krypto-Coins

Wer ein Telegram-Konto ohne SIM-Karte registrieren will, kann das durch Erwerb einer Fake-Rufnummer ab sofort tun. Doch der Preis ist ... hoch. Der beliebte Messengerdienst Telegram ermöglicht mit dem neusten Update eine Registrierung ohne SIM-Karte. Um weiterhin jedes Konto mit einer Rufnummer verknüpfen zu können, verkauft der Dienst nun Fake-Nummern, die sich ausschließlich mit dem Messenger nutzen lassen.

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Twitter Coin: Bringt Elon Musk jetzt seine eigene Kryptowährung?

Elon Musk stellte schon häufig seinen Hang zu Kryptowährungen unter Beweis. Jetzt keimen erste Gerüchte über einen eigenen "Twitter Coin" auf. Nachdem Elon Musk erst vor wenigen Wochen darüber sprach, seine neu erworbene Social-Media-Plattform zur Bank machen zu wollen, kursieren neuerdings Gerüchte über einen möglichen Twitter Coin. Und zugegeben, eine eigene Kryptowährung würde beim bisherigen Kurs des Multimilliardärs tatsächlich gut ins Bild passen.

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aBNBc: Hacker mintet 4 Billiarden Krypto-Token

Ein Hacker konnte durch einen Fehler in einem Smart Contract unzählige aBNBc minten. Droht Ankr und Hay jetzt die nächste Krypto-Pleite? Einem Angreifer war es möglich, durch Manipulation eines Smart Contracts unzählige aBNBc-Token zu minten. Anschließend nutzte eine weitere Person die Situation aus, um in kurzer Zeit mehrere Millionen US-Dollar Gewinn zu machen.