Tag: Kryptowährungen [Seite 6]

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EU-Parlament diskutiert Verbot nicht-ökologischer Kryptowährungen

In der EU wird derzeit darüber diskutiert, ob nicht-ökologische Kryptowährungen wie der Bitcoin verboten werden sollten. Hintergrund ist der hohe Energieverbrauch, der beim Mining von Bitcoins entsteht. Einige Abgeordnete des Europäischen Parlaments fordern daher ein Verbot aller Digitalwährungen, die nicht den ökologischen Vorgaben der EU entsprechen.

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Financial Stability Board warnt vor Bedrohung der globalen Finanzstabilität durch Bitcoin & Co.

Das Financial Stability Board (FSB) mit Sitz in Basel hat seine Einstellung zu Kryptowährungen revidiert und warnt nun deutlich vor dem Risiko, das von Bitcoin und anderen Kryptoassets ausgeht. Die Aufsichtsbehörde gibt in regelmäßigen Abständen Empfehlungen zu verschiedenen Finanzsystemen heraus und hat in ihrem aktuellen Bericht festgestellt, dass sich die Märkte für Kryptoassets sehr schnell entwickeln.

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Kanadas Regierung verschärft Anti-Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsregeln

In Kanada gibt es derzeit Proteste von LKW-Fahrern, die gegen die Einschränkungen ihrer Rechte im Rahmen der Corona-Pandemie auf die Straße gehen. Um diesen Protesten den Geldhahn weiter zudrehen zu können, hat die kanadische Regierung beschlossen, Kryptowährungen und andere digitale Vermögenswerte in ihre aktuellen Anti-Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsregeln aufzunehmen. Damit sollen vor allem illegale Geldtransfers verhindert werden.

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N26 erweitert Portfolio: Kryptohandel für deutsche Kunden geplant

Die Berliner Direktbank N26 plant eine große Erweiterung ihres Angebots. In Zukunft sollen Kunden in Deutschland auch Kryptowährungen handeln können. Mit fast 60 Prozent besitzt N26 im Vergleich zu anderen Banken einen relativ hohen Anteil an Kunden, die jünger als 35 Jahre sind. Dies könnte die neuesten Pläne des Unternehmens für ein eigenes Krypto-Angebot erklären, das in Zusammenarbeit mit einem noch nicht genannten Krypto-Dienstleister geplant ist.

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CipherTrace setzt Honeypots ein, um Verbrechen aufzuklären

Das Blockchain-Startup CipherTrace hat eigenen Angaben zufolge eine ungewöhnliche Methode entwickelt, um Informationen über Wallets von Kryptowährungen zu sammeln: Honeypots. Wie die Kollegen von Darknetlive berichten, ist dies aus Promo-Material von CipherTrace hervorgegangen. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als "Blockchain Intelligenz-Service" und bietet seine Dienste sowohl der Privatwirtschaft als auch den Behörden an.

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Pavel Durov warnt Russland eindringlich vor Verbot von Kryptowährungen

Der Telegram CEO Pavel Durov warnt Russland davor, Kryptowährungen zu verbieten. Dies führe unweigerlich zur Abwanderung von IT-Spezialisten. Der russische Tech-Milliardär Pavel Durov warnt eindringlich vor den großen Risiken für die Hightech-Wirtschaft, sollte sich die russische Zentralbank tatsächlich dazu entschließen, Kryptowährungen wie den Bitcoin zu verbieten. Somit wäre in der alten Heimat Durovs das Minen als auch alle Transaktionen verboten.

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Myanmar: Militärjunta plant Verbot von VPN und Kryptowährungen

Die Militärjunta von Myanmar plant die Einführung neuer Gesetze, um das Internet im Land effektiver kontrollieren zu können. Unter anderem soll die Nutzung von VPN-Diensten und Kryptowährungen verboten werden. Der Gesetzesentwurf, der von Soe Thein, dem Staatssekretär des Ministeriums für Verkehr und Kommunikation des Militärs, unterzeichnet wurde, soll noch von Regierungsstellen kommentiert werden, bevor er verabschiedet wird.

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Tesla-Besitzer nutzt sein Model 3 zum Mining von Bitcoin und Ethereum

Ein Tesla-Besitzer namens Siraj Raval hat sein Model 3 teilweise in ein Kryptowährungs-Mining-Rig umgewandelt und nutzt es, um Bitcoin und Ethereum zu schürfen. Um dies zu erreichen, nutzt er eine kostenlose Bitcoin-Mining-Software auf seinem Apple Mac mini M1 und schließt den Computer über einen Wechselrichter an die 12-Volt-Zigarettenanzünder-Buchse in der Mittelkonsole seines Autos an. Dabei verdient Raval zwischen 400 und 800 US-Dollar pro Monat.

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Bankhaus Scheich verkauft beschlagnahmte Kryptowährungen im Wert von 100 Millionen Euro

Das Bankhaus Scheich hat innerhalb einer Woche verschiedene beschlagnahmte Kryptowährungen im Wert von 100 Millionen Euro verkauft. Dabei handelte es sich um einen Auftrag des Landes Hessen und der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Das Bankhaus Scheich hat dafür ein eigens entwickeltes Verfahren zur Veräußerung von Kryptowährungen genutzt.