Tag: ChatGPT

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George R.R. Martin & weitere Autoren verklagen ChatGPT

George R.R. Martin und andere Autoren schließen sich einer Sammelklage der Authors Guild gegen OpenAI an, den Hersteller von ChatGPT. Die Klage wirft OpenAI vor, urheberrechtlich geschützte Werke ohne Zustimmung der Autoren zu kopieren und in ihre Algorithmen einzuspeisen. Dadurch werden die Systeme trainiert, menschenähnlichere Textantworten zu generieren. Die Autoren sehen darin eine schamlose und schädliche Verletzung ihres Urheberrechts.

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Autoren reichen Sammelklage gegen OpenAI wegen Copyright-Verletzung ein

Mehrere Autoren haben eine Sammelklage gegen OpenAI eingereicht. Sie werfen dem Microsoft-Partner vor, ihre urheberrechtlich geschützten Werke ohne Genehmigung für das Training seiner Large Language Models, insbesondere des GPT-basierten Chatbots ChatGPT, verwendet zu haben. Der Chatbot kann die Werke der Autoren auswendig und korrekt zusammenfassen und auf Zuruf Texte im Stil der Autoren verfassen.

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UNESCO fordert Reglementierung des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz an Schulen

Die UNESCO hat die Regierungen dazu aufgerufen, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Bildungseinrichtungen zu reglementieren. Die Organisation betont die Notwendigkeit eines auf den Menschen ausgerichteten Ansatzes sowie die Schulung der Lehrkräfte. Zudem hat die UNESCO einen Leitfaden für den Einsatz von generativer KI veröffentlicht, um den damit verbundenen Herausforderungen gerecht zu werden.

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OMG: Microsoft: Offenbar von KI generierter Text empfiehlt Lebensmittelhilfe als touristische Attraktion

Ein Artikel auf Microsofts Internetportal MSN, der offensichtlich von einer KI generiert wurde, empfahl die Ottawa Food Bank, eine Einrichtung zur Lebensmittelhilfe für Menschen mit wenig Geld, als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Kanadas Hauptstadt Ottawa. Der Artikel mit dem Titel "Auf dem Weg nach Ottawa? Das darfst du nicht verpassen" platzierte die Lebensmittelausgabe an dritter Stelle, bevor der gesamte Beitrag offline genommen wurde.

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Google setzt sich für KI-freundliches Urheberrecht ein

Google und OpenAI möchten ihre KI-basierten Chatbots wie ChatGPT und Bard weiterhin mit echten Texten trainieren, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Dies ist jedoch nicht unbedingt legal, da große Datenmengen verarbeitet werden und nicht alle Texte im Internet für diesen Zweck uneingeschränkt verwendet werden dürfen. Da Large Language Models (LLMs) eine relativ neue Entwicklung sind, ist diese Frage rechtlich noch nicht vollständig geklärt.

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GPT-3 übertrifft Studierende in analogem Denken

Sprachmodelle wie GPT scheinen nicht nur in der Lage zu sein, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) Aufgaben zu lösen, sondern auch über eine erstaunliche Fähigkeit zu verfügen: das analoge Denken. Forscherinnen und Forscher der University of California in Los Angeles (UCLA) haben in einer Studie herausgefunden, dass GPT-3 sogar besser in der Lösung von Aufgaben ist, die analoges Denken erfordern, als Studierende.

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ChatGPT-App für Android in Entwicklung

OpenAI hat eine neue ChatGPT-App für Android entwickelt und veröffentlicht. Die App steht zunächst in vier Ländern zum Download bereit: Indien, USA, Brasilien und Bangladesch. Diese Länder haben zusammen mehr als 2,1 Milliarden Einwohner. In Zukunft sollen weitere Länder folgen. Bereits im Mai dieses Jahres wurde eine ChatGPT-App für iOS (ab Version 16.1) veröffentlicht.

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Künstliche Intelligenz: Tech-Riesen wollen sich um KI kümmern

Eine Gruppe von sieben großen IT-Unternehmen hat gegenüber dem US-Präsidenten Joe Biden ihre Verpflichtung bekräftigt, eine sichere Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) zu gewährleisten. Amazon, Anthropic, Google, Inflection, Meta, Microsoft und OpenAI planen unter anderem, Inhalte, die von KI erstellt wurden, mit Wasserzeichen zu versehen.

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Über 8.000 Autoren in den USA protestieren gegen KI-Unternehmen

Eine große Gruppe von mehr als 8.000 Schriftstellern und Schriftstellerinnen in den USA hat eine Forderung an die großen KI-Firmen gestellt. Sie möchten, dass sie um Erlaubnis fragen, als Quelle genannt und kompensiert werden, wenn ihre Werke für das Training von KI-Systemen genutzt werden. Obwohl Millionen urheberrechtsgeschützter Werke als Grundlage für die KI-Systeme dienen, haben die Urheber dafür keinerlei Vergütung erhalten. Die Behauptung von Unternehmen wie OpenAI & Co.

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Graham Media: ChatGPT soll für qualitativ hochwertigere Kommentare unter Online-Artikeln sorgen

Ein Betreiber mehrerer lokaler Fernsehsender in den USA plant den Einsatz einer KI, um bessere Kommentare unter Online-Artikeln zu generieren. Das Ziel ist es, Debatten anzuregen und besonders treue Leser zu gewinnen. Im Gegensatz zu vielen anderen Nachrichtenorganisationen, die ihre Kommentarbereiche geschlossen oder in soziale Netzwerke ausgelagert haben, geht die Graham Media Group einen anderen Weg.