Tag: ChatGPT

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Europol warnt vor potenzieller krimineller Nutzung von ChatGPT

ChatGPT, ein großer Sprachgenerator, der im November letzten Jahres von OpenAI entwickelt wurde, hat großes Interesse bei Nutzern geweckt. Jedoch hat die EU-Strafverfolgungsbehörde Europol in einem kürzlich veröffentlichten Bericht darauf hingewiesen, dass die Fähigkeiten von ChatGPT auch für kriminelle Zwecke genutzt werden könnten, wie Betrug und andere Cyber-Delikte.

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Datenleck bei ChatGPT: Zahlungsinformationen von Nutzern offenbart

Ein Datenleck bei der beliebten Chat-Plattform ChatGPT hat dazu geführt, dass die Zahlungsinformationen von 1,2 Prozent aller ChatGPT Plus-Abonnenten für andere Nutzer sichtbar waren. Der Betreiber OpenAI hat die Plattform vorübergehend offline genommen, nachdem ein Fehler in der Open-Source-Bibliothek des Redis-Clients ein Datenleck verursacht hatte.

Lokale ChatGPT-Kopie ermöglicht Offline-Nutzung | Alpaca/LLaMA getestet

Es ist möglich, eine Sprach-KI in nur 4,2 Gigabyte auf einem lokalen Rechner zum Laufen zu bringen, ohne dass eine Internetverbindung benötigt wird. Dies wurde durch die Erstellung einer ChatGPT-Kopie namens Alpaca/LLaMA erreicht, die offline genutzt werden kann. Eine beeindruckende Demonstration davon zeigt, dass die KI auf Fragen wie "Warum ist der Himmel blau?" in Sekundenschnelle eine korrekte Antwort liefert.

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OpenAI enthüllt GPT-4 nach zwei Jahren Entwicklungszeit

Am 14. März 2023 hat OpenAI das lang erwartete GPT-4-Modell vorgestellt. Das Unternehmen hatte zwei Jahre lang an der neuesten Iteration des großen Sprachmodells gearbeitet, während kaum Informationen an die Öffentlichkeit gelangten. Es gab Spekulationen über eine mögliche Vergrößerung des Modells auf 100 Billionen Parameter, die sich jedoch als falsch erwiesen. Die Präsentation des Modells wurde von Fans und der Redaktion mit Spannung erwartet.

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OpenAI stellt GPT-4 vor: Was bringt die Zukunft des ChatGPT für uns?

Der Wirbel um ChatGPT bleibt bestehen und die neueste Ankündigung wird die KI-Fans noch mehr faszinieren. Die KI-Enthusiasten haben lange auf die Einführung der neuen GPT-Version gewartet. Jetzt gibt es endlich Neuigkeiten. Andreas Baum, der deutsche Microsoft CTO, kündigte am 9. März überraschend das neue Sprachmodell GPT-4 für diese Woche an. Gestern wurde es offiziell von OpenAI vorgestellt. Was das neue Sprachmodell drauf hat und was das für euch heißt, erfahrt ihr jetzt.

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OpenAI präsentiert GPT-4: Neues KI-System mit erweiterten multimodalen Fähigkeiten

Heise berichtet exklusiv über die Veröffentlichung von GPT-4, der neuesten Generation des KI-Systems von OpenAI. Im Gegensatz zu früheren Versionen ist es nun möglich, dass das System nicht nur Text verarbeiten, sondern auch Bilder analysieren kann. Auf der digitalen Kickoff-Veranstaltung "KI im Fokus" hat Microsofts Deutschland CTO erwähnt, dass GPT-4 ein multimodales Modell ist, das in der Lage ist, mit verschiedenen Medien zu arbeiten.

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DMCA-Abmahnung an Google: OpenAI verteidigt Urheberrechte von ChatGPT

Die Rechte von KI-Tools und unser Urheberrecht stehen oft in Konflikt. Ein Beispiel dafür ist der kürzlich von einem Absender namens "OpenAI" an Google gesendete DMCA-Takedown-Request. Dabei fordert der Absender die Entfernung einiger Links von ChatGPT-bezogenen Inhalten aus den Suchergebnissen von Google. ChatGPT selbst beteuert, nichts damit zu tun zu haben, bietet aber die Unterstützung bei der Verteidigung von Urheberrechten an.

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DuckDuckGo integriert KI-Suche: DuckAssist bietet Wikipedia-Zusammenfassungen

Die Suchmaschine DuckDuckGo hat ein neues Tool namens DuckAssist angekündigt, das auf bestimmte Fragen automatisch Informationen aus Wikipedia abruft und zusammenfasst. Im Gegensatz zu Chatbots ist DuckAssist keine Konversationsplattform, sondern eine Suchmethode, die dem Nutzer zeitnahe und genaue Antworten auf häufig gestellte Fragen liefert. DuckDuckGo möchte dem privaten Such- und Browsing-Erlebnis einen deutlichen Mehrwert verleihen.

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Snapchat führt KI-Chatbot My AI auf Basis von GPT-3.5 ein

Snapchat hat einen neuen Chatbot namens My AI veröffentlicht, der auf dem Sprachmodell GPT-3.5 von OpenAI basiert. Der Bot ist zunächst nur für Nutzer verfügbar, die ein Abonnement für Snapchat-Plus besitzen, das monatlich mit fünf Euro zu Buche schlägt. Nach einer Testphase soll My AI auch für alle anderen Nutzer zugänglich sein. Die Messaging-App teilt dem Chatbot ein eigenes Nutzerprofil zu. Dieses soll an der obersten Stelle der Chatleiste zu finden sein.

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Fake ChatGPT-Apps verbreiten Malware für Android und Windows

Seit der Veröffentlichung von ChatGPT, dem KI-Chatbot von OpenAI, haben Cyberkriminelle die Popularität des Tools ausgenutzt, um Malware zu verbreiten. Inzwischen gibt es mehr als 50 gefälschte ChatGPT-Apps, die auf Windows- und Android-Geräten die Verbreitung von Malware ermöglichen. ChatGPT Plus schafft Anreiz für betrügerische Apps OpenAI hat ChatGPT Plus eingeführt, eine kostenpflichtige Option, um den uneingeschränkten Zugang zum Dienst zu ermöglichen.