Tag: Intelligenz

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KI-Chatbot ChatGPT als Unterstützung der Bildung

Der Präsident der Goethe-Universität Frankfurt, Prof. Dr. Enrico Schleiff, sieht Künstliche Intelligenz nicht als Bedrohung, sondern als Chance für eine bessere Bildung. Ein KI-Chatbot wie ChatGPT könnte dabei helfen, die Art und Form der universitären Bildung zu verändern und die Informationsbewertung zu unterstützen. Laut Schleiff sollten Schulen und Hochschulen sich dieser Herausforderung stellen und die KI didaktisch sinnvoll nutzen.

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Roboter mit Künstlicher Intelligenz massiert nach Tui Na Technik

Das Unternehmen Flexiv hat einen Massageroboter namens Rizon 4 entwickelt, der die chinesische Massagetechnik Tui Na mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) imitiert. Mit diesem Roboter könnten die Kosten für traditionelle Massagen drastisch reduziert werden. Der Roboter besteht aus einem herkömmlichen Roboterarm mit sieben Freiheitsgraden von Flexiv. Die KI steuert ein beheizbares Massagegerät, das die richtige Kraft und die notwendigen Bewegungen während der Massage anwendet.

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Fotowettbewerb: Mensch vs. Maschine

Das Unternehmen DigiDirect aus Australien hat einen Fotowettbewerb ins Leben gerufen, bei dem sowohl von Menschenhand als auch mithilfe von künstlicher Intelligenz erstellte Kunstwerke eingereicht werden können. Der Wettbewerb soll zeigen, ob eine Maschine einen Fotografen schlagen kann. DigiDirect ist ein Online-Einzelhändler, der sich auf Kameratechnik spezialisiert hat.

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Chatbot Replika als "virtueller Freund" gestoppt: Datenschutzbehörde verhängt Verbot in Italien

Die italienische Datenschutzbehörde hat der US-Entwicklungsfirma Luka untersagt, den empathischen Chatbot Replika in Italien anzubieten. Der "virtuelle Freund" soll Nutzern als therapeutischer Begleiter zur Seite stehen, doch die Kontrollinstanz sieht zu hohe Risiken für Minderjährige und psychisch instabile Menschen. Laut Garante per la protezione dei dati personali gibt Replika Antworten, die für diese Zielgruppen unangemessen und ungeeignet sind.

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KI von Google komponiert Musik auf Basis von Textbeschreibungen

Laut einem Google-Forscherteam kann die Künstliche Intelligenz (KI) MusicLM auf Basis von kurzen Textvorgaben hochqualitative und originalgetreue Musikstücke erzeugen. Das Modell folgt dabei dem Prozess der Musikerstellung und setzt hierarchisch Sequenzen von Soundbytes zusammen, um Abfolgen mit 24 kHz zu erstellen. Diese sollen dann ein längeres Stück über mehrere Minuten hinweg konsistent tragen und somit den gewünschten musikalischen Effekt erzielen.

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Buzzfeed plant Einsatz von KI zur Erstellung viraler Inhalte

Das US-amerikanische Unternehmen Buzzfeed plant, künftig auf ChatGPT zu setzen, um mithilfe von Künstlicher Intelligenz Quizfragen und personalisierte Inhalte zu generieren. CEO Jonah Peretti erhofft sich davon eine Verbesserung des "kreativen Prozesses". Die Rolle der Mitarbeiter*innen beschränkt sich künftig auf das Bereitstellen von Ideen, "kulturellem Kapital" und inspirierenden Vorgaben. Die KI soll dabei helfen, Inhalte zu produzieren, zu individualisieren und zu animieren.

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Adobe Stock erlaubt jetzt KI-Kunstwerke auf seiner Plattform

Adobe Stock, ein bekannter Stockfoto-Dienst, aktualisierte kürzlich seine Richtlinien, um KI-generierte Bilder auf seiner Plattform zuzulassen. Im Gegensatz dazu verbietet Getty Images die Verwendung von KI-Kunstwerken auf seiner Plattform. Die Bildsynthesemodelle DALL-E und Stable Diffusion sind für die Erstellung von generativen KI-Kunstwerken verantwortlich, die nun von Adobe Stock akzeptiert werden. Allerdings müssen solche Bilder als solche gekennzeichnet werden.

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EnCodec: Der neue Audiocodec dank künstlicher Intelligenz

Die Bedeutung von Komprimierungstechniken nimmt in der heutigen digitalen Welt stetig zu. Ob es um Bilder, Videos oder Audiodateien geht, die Komprimierung führt zu einer enormen Ersparnis der zu übertragenden Datenmenge. Während für Videos alle paar Jahre neue effizientere Codecs entwickelt werden, ist für Tonaufnahmen das MP3-Format immer noch sehr verbreitet. Doch das soll sich nun ändern.

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Tim Cook gibt klare Hinweise auf kommende Augmented Reality-Produkte bei Apple

Seit einigen Jahren äußert sich der CEO von Apple, Tim Cook, immer wieder begeistert zum Thema Augmented Reality. Bisher bot Apple nur eine begrenzte Unterstützung durch iPhone oder iPad an. Nun hat Cook erneut seine Hoffnung und Pläne für AR bekräftigt und damit mögliche kommende Produkte angedeutet.