Die Firma PLR IP Holdings LLC, die bisherige Muttergesellschaft von Polaroid, hat nun einen neuen Eigentümer. Eine Investorengruppe, angeführt von dem polnischen Geschäftsmann Wiaczeslaw "Slava" Smolokowski, hat das Ruder übernommen.
Beim Gipfel zur "Neuen Seidenstraße" wurde ein Appell gegen Protektionismus ausgesprochen. Jedoch wurde betont, dass auch China mehr für freien Handel und fairen Wettbewerb tun müsse, um Fortschritte zu erzielen. Bundeswirtschaftsministerin Zypries mahnte China daher, seine Anstrengungen zu verstärken.
Durch die Hochleistungs-GPU Tesla konnte Nvidia ein hervorragendes Ergebnis erzielen und den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 48 Prozent steigern. Im Kerngeschäft der Grafikprozessoren konnte das Unternehmen um 45 Prozent auf 1,57 Milliarden Dollar zulegen.
Nvidia errichtet derzeit in Santa Clara seinen neuen Firmensitz und plant, bis November die Mitarbeiter umzusiedeln. Der Besuch von heise online auf der Baustelle lieferte einen Einblick in das ambitionierte Projekt, das als Konkurrenz zum futuristischen Apple-Raumschiff gilt.
Das Wirtschaftsministerium hat beschlossen, die Digitalisierung und Innovationstätigkeit des Mittelstands zu fördern. Hierfür wird die KfW-Bank mit zwei Programmen für Kredite und Forschungsförderung ausgestattet. Durch das Sondervermögen des Bundes profitieren Unternehmen von besonders günstigen Konditionen.
Das Online-Rollenspiel Ashes of Creation hat auf Kickstarter sein Finanzierungsziel innerhalb eines Tages erreicht und beweist damit, dass Crowdfunding und MMOs noch immer lukrativ sind. Mittlerweile hat das Spiel bereits über eine Million Dollar eingenommen.
Siemens plant die Übernahme der Firma HaCon, um sein Angebot an spezialisierter Software im Transportwesen auszubauen. HaCons Software wird von Endanwendern und Firmenkunden oft bei Zugreisen genutzt und bietet Funktionen zur Abfrage von Fahrplan-Informationen.
Der Deutsche Computerspielpreis gerät erneut in die Kritik. Ein Entwickler hat den Preis abgelehnt, da er Zweifel am Wahlverfahren hat. Es wird bemängelt, dass die Auszeichnung nicht korrekt, fair und transparent abläuft. Die Wahl wird als unsauber bezeichnet und sorgt für Unmut in der Gaming-Community.
Am Tag der immateriellen Güter äußerte sich BDI-Chef Dieter Kempf dahingehend, dass solange Daten von Maschinen keine personenbezogenen Informationen enthalten, kein gesetzliches Dateneigentum notwendig sei. Der DIHK hingegen ist noch unentschlossen in dieser Frage.
Kritische Entscheidungen, Analysen und Diagnosen werden zunehmend Künstlicher Intelligenz überlassen. Entsprechend wird es nicht mehr lange dauern, bis auch Geschäftsführer nicht länger aus Fleisch und Blut bestehen werden. So zumindest argumentiert Multi-Milliardär Jack Ma auf einer Konferenz im chinesischen Zhengzhou.