Tag: Wirtschaft

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Bethesda plante Remaster von "Oblivion" und "Fallout 3" laut Microsoft-Leaks

In Gerichtsdokumenten, die im Rahmen einer FTC-Verhandlung zwischen Microsoft und der FTC veröffentlicht wurden, sind die Spiele-Pläne des Microsoft-Studios Bethesda aufgetaucht. Eine interne Roadmap aus dem Jahr 2020 zeigt, dass Bethesda Remaster von "Oblivion" und "Fallout 3" geplant hatte. Außerdem wurden auch ein "Indiana Jones"-Spiel und "Dishonored 3" als geplante Titel genannt.

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AVM plant angeblich Verkauf: Investoren zeigen Interesse

Der deutsche Internetspezialist AVM denkt anscheinend darüber nach, sein Geschäft zu veräußern und seine Unabhängigkeit aufzugeben. Laut Medienberichten gibt es Interessenten, die an einer Übernahme des Unternehmens aus Berlin interessiert sind. Eine Investmentbank soll bereits einen Auktionsprozess vorbereitet haben. Die Gründer von AVM sollen ernsthaft über den Verkauf nachdenken, jedoch sind noch keine konkreten Hintergründe bekannt.

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Lenovo präsentiert neues Windows-Handheld Legion Go mit AR-Brille

Lenovo drängt mit einer eigenwilligen Kombination in den Markt für mobiles Gaming: Das Unternehmen hat das Legion Go vorgestellt, ein Windows-Handheld, das an Geräte wie den ROG Ally erinnert. Das Besondere an diesem Lenovo-Handheld ist die Möglichkeit, es mit der AR-Brille Legion Glasses zu kombinieren, um auch unterwegs einen virtuell größeren Bildschirm nutzen zu können. Legion Go und Legion Glasses werden separat verkauft.

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Die Highlights im September 2023 bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video

Von neuen Kurzfilmen bis hin zu inspirierenden Geschichten und spannenden Rückkehrerien - der September 2023 hat für Film- und Serienliebhaber einiges zu bieten. Erfahre mehr über das Netflix-Debüt von Wes Anderson, die beeindruckende Geschichte von José Hernández und die Rückkehr von Raylan Givens bei Disney+ und Amazon Prime Video.

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Epic ermöglicht es Entwicklern von exklusiven Spielen, alle Einnahmen zu behalten

Mit dem neuen "First Run"-Programm möchte Epic mehr Entwicklerstudios dazu motivieren, ihre Spiele vorübergehend exklusiv im Epic Games Store anzubieten. Im Rahmen dieses Programms können Entwickler sechs Monate lang alle Einnahmen ihres Titels behalten, solange sie ihr Spiel ausschließlich im Epic Games Store vertreiben. Während der Spielemesse Gamescom hat Epic das Programm in der vergangenen Woche angekündigt.

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Gamescom: Phil Spencer spricht über Cloud-Gaming und die Zukunft der Xbox

Der Leiter der Xbox-Abteilung, Phil Spencer, hat das Ziel formuliert, Videospiele zu einem Bereich zu entwickeln, der für jeden zugänglich ist und in dem jeder eine Gemeinschaft zum Spielen finden kann. Er stellt sich die Frage, warum bisher nur 3 Milliarden Menschen weltweit Videospiele spielen und wie er die anderen 5 Milliarden dazu bringen kann, sich dafür zu begeistern.

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"Dune Part 2" aufgrund des Hollywood-Streiks verschoben

Aufgrund des Doppelstreiks in Hollywood wird das Sci-Fi-Epos "Dune Part 2" nun erst Mitte März in die Kinos kommen. Das Filmstudio Warner Bros. gab dies kürzlich auf verschiedenen Plattformen, darunter X (ehemals Twitter), bekannt, wo das geänderte Datum in den Profilbildern zu sehen ist. Laut dem US-Branchenmagazin Variety haben sich Warner und das an der Produktion beteiligte Studio Legendary Entertainment auf die Verschiebung geeinigt.

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Robotaxi-Betreiber muss nach Unfall mit Rettungskräften die Flotte reduzieren

Die Betreiber von fahrerlosen Taxis haben weiterhin mit technischen Problemen zu kämpfen. Nach einem erneuten Unfall mit einem Robotaxi, das die Vorfahrt eines Feuerwehrautos missachtete, sieht sich ein Anbieter nun gezwungen, seine Flotte zu verkleinern. Ein Fahrzeug des Unternehmens Cruise fuhr in San Francisco über eine Kreuzung und folgte dabei dem grünen Ampelsignal. Dabei übersah es jedoch das mit Blaulicht unterwegs befindliche Feuerwehrauto und es kam zu einem Zusammenstoß.

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25 Dollar pro Video - Spott im Internet über Amazon-Aufruf

Amazon versucht Influencer für seinen Shopping-Feed "Inspire" zu gewinnen. Allerdings sorgt die Bezahlung von 25 Dollar pro Video nicht für die gewünschten Ergebnisse, sondern für Spott und Verächtlichmachung in den sozialen Medien. Laut Bloomberg beträgt die übliche Bezahlung für solche kurzen Werbevideos durchschnittlich etwa 212 Dollar.