Tag: Galileo

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Wie Geheimdienste Deinen Standort aufspüren können

Wenn Du denkst, dass Du Deinen Standort einfach verbergen kannst, indem Du das GPS Deines Smartphones ausschaltest, liegst Du falsch. Deine alltäglichen Begleiter wie Smartphones oder Laptops zeichnen ständig Deinen Standort auf. Während einige Apps wie Wetter-Apps Deinen Standort benötigen, um zu funktionieren, gibt es auch Apps, die Deinen Standort ständig erfassen, obwohl diese Information für ihre Funktionalität nicht erforderlich ist.

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c't uplink 18.1: Amazon Echo Show, neue iMacs, GPS-Ersatz Galileo

In c't uplink klären wir diese Woche, ob ein Amazon Echo mit Display wirklich Sinn macht, wie viel schneller die neuen iMacs sind, und warum der GPS-Konkurrent Galileo nicht in die Gänge kommt. Herrlich, dieser verregnete Sommer! Endlich ist es wieder schön kühl im c't-Keller und wir können im aktuellen c't uplink in aller Ruhe die neueste Technik ausprobieren. Martin Reche stellt uns zum Beispiel den Assistenten Amazon Echo Show vor.

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Lohnendes Weltraumgeschäft: Der rasante Aufstieg der Firma OHB

(Bild: OHB) Von einem Betrieb mit fünf Beschäftigten zu einem der bedeutendsten europäischen Raumfahrtunternehmen ? die Bremer Firma OHB hat genau das geschafft. Den Grundstein legte eine Frau, die eine neue berufliche Herausforderung suchte. Wenn eines Tages die ersten Europäer auf dem Mars landen, möchte das Bremer Unternehmen OHB dabei sein. "Die Raumfahrt wird in den nächsten Jahrzehnten noch unglaubliche Fortschritte erzielen", sagt OHB-Chef Marco Fuchs.

Satellitennavigationsdienst Galileo: US-Firmen befürchten Störungen

Der europäische Satellitennavigationsdienst kommt nach und nach in Schwung. Nun hat man das auch anderswo bemerkt. (Bild: ESA) Damit galileo-taugliche Satellitennavigationsempfänger in den USA betrieben werden dürfen, ist eine Sondergenehmigung nötig. Die zuständige Behörde FCC hat daher nach möglichen Einwänden gefragt ? zwei Firmen befürchten Störungen.

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Wochenzusammenfassung Replay 3/17: Ausweiskopien, Galileo-Navigationssystem, Venus

Unzulässige, aber massenhaft eingeforderte Ausweiskopien, Probleme mit Atomuhren auf Galileo-Satelliten und eine merkwürdige Struktur auf der Venus haben in der vergangenen Woche die meisten Leser interessiert. Ob als Facebook-Nutzer mit ungewöhnlichen Namen oder bei Mietangeboten in Immobilienportalen ? schnell sieht man sich der Aufforderung ausgesetzt, eine Kopie seines Ausweises einzusenden. Doch das ist gar nicht zulässig.

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Navigationssystem Galileo: Mehrere Atomuhren auf Satelliten ausgefallen

(Bild: ESA - J. Huart) Das europäische Satellitennavigationssystem Galileo hat weiterhin Probleme: Wie der ESA-Chef am Mittwoch mitteilte, sind insgesamt zehn der hochpräzisen Atomuhren ausgefallen, aber noch haben alle Satelliten Backups. Die europäische Weltraumagentur ESA hat Probleme bei ihrem Satellitennavigationssystem Galileo eingestanden.

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Galileo: Europäisches Navigationssystem geht in Betrieb

Acht Jahre später als geplant geht heute das europäische Satellitennavigationssystem Galileo an den Start. Erste Smartphones mit Galileo-Unterstützung sind bereits im Handel erhältlich und empfangsbereit. Galileo werde sowohl autonom, als auch mit GPS und Glonass zusammenarbeiten, erläutert die ESA. Anfangs könne das Galileo-Signal auf den Empfangsgeräten noch etwas schwach sein, bald werde es aber besser als das amerikanische und das russische System sein.

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Galileo: Europäisches Satellitennavigationssystem geht in Betrieb

Ein Galileo-Satellit (Bild: esa.int) Das europäische Navigationssystem Galileo bietet nun seine ersten Dienste an ? acht Jahre später als zuvor geplant und noch nicht komplett auf eigenen Beinen. Das europäische Satellitennavigationssystem Galileo mit seinen offiziell 18 Satelliten und die Bodeninfrastruktur stehe nun bereit, teilt die EU-Kommission mit.

Europäische Ariane-Raketen sind Marktführer in der kommerziellen Raumfahrt

Die nächste Generation der Ariane-Raketen soll Weltraumfracht zu geringeren Kosten transportieren als die aktuelle. (Bild: Airbus Safran Launchers, Illustration) Diese Woche befördert die Trägerrakete Ariane 5 erstmals gleich vier Galileo-Satelliten auf einmal ins All. Der europäische Ariane-Hersteller rechnet sich gute Chancen aus, im harten Wettbewerb um Weltraumfracht auch künftig ganz vorne dabei zu sein.

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BQ Aquaris X5 Plus Unboxing: Handschmeichler mit Fingerabdrucksensor

Jetzt ist es im Online-Shop des Herstellers erhältlich: das BQ Aquaris X5 Plus. Es ist das erste Android-Smartphone des spanischen Herstellers BQ, das mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet ist und später im Jahr auf das europäische Navigationssystem Galileo zugreifen kann. Kaufpreis: knapp 300 Euro. Wir zeigen das BQ Aquaris X5 Plus samt Zubehör im Unboxing.