Tag: VPN

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Mullvad VPN vereitelt Polizeiaktion: Kundendaten bleiben geschützt

Am 18. April versuchten mindestens sechs Polizisten, das Büro von Mullvad VPN in Göteborg zu durchsuchen, um an bestimmte Kundendaten des Anbieters zu gelangen. Doch das Unternehmen konnte eine Beschlagnahmung der Computer und Server verhindern. Dabei handelte es sich um das erste Mal, dass die Polizei mit einem Gerichtsbeschluss vor der Tür stand und versuchte, an Kundendaten zu gelangen.

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Fünf Gründe, warum jeder ein VPN auf seinem Handy haben sollte

In der digitalen Welt von heute werden Sicherheits- und Datenschutzbedenken immer wichtiger. Nutzer suchen nach Wegen, um ihre Online-Privatsphäre zu schützen und sich vor unerwünschter Überwachung und Zensur zu bewahren. Ein VPN-Dienst kann dabei helfen, indem er den Datenverkehr verschlüsselt und den Nutzer anonymisiert. In diesem Artikel werden fünf Gründe vorgestellt, warum jeder im Jahr 2021 einen VPN-Dienst auf seinem Handy haben sollte.

HoRst VPN: Der neue Anbieter für beweisbare Anonymität

Ein neuer VPN-Dienst namens HoRst ist in Planung und verspricht beweisbare Anonymität bei der Benutzung des Dienstes. Die Abkürzung HoRst steht für "hyper ostentative resistent superprotective technology" und bezeichnet eine sehr herausfordernde und zensurresistente Technologie, die extrem gut schützt. Was ist anders an HoRst? Die Entwicklung des VPN-Dienstes HoRst soll community-gestützt erfolgen. Die Gründer, Lars Sobiraj von tarnkappe.

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Fortschritte bei WireGuard für Windows: Neue Versionen veröffentlicht

Das WireGuard-Projekt hat kürzlich die Versionen 0.2 und 0.3 seiner VPN-Software für Windows herausgebracht. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die eingeschränkte Ansicht für die regulären Anwender. Wenn diese der Gruppe Network Configuration Operator angehören, können sie nun ohne Administratorrechte Tunnel starten und stoppen sowie den Status einsehen. Allerdings bleibt ihnen der Zugriff auf die Schlüssel verwehrt.

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Opera: Android-Browser erhält kostenloses VPN

Die neue Version des Opera-Browsers für Android kommt mit einem VPN. Dieses soll sichere Verbindungen gewährleisten und keine Anwenderdaten aufzeichnen. Der VPN-Dienst ist kostenlos und Opera verspricht, dass dieser selber keinen Web-Traffic aufzeichnet. Ein Datenlimit gibt es zudem nicht, was bedeutet, dass sich das Opera-VPN unbegrenzt kostenlos nutzen lässt. Der Browser kann entweder einen Standort selbst wählen oder dieser kann vom Nutzer festgelegt werden.

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VPN fürs Smartphone: Apps, Kosten und Einsatzszenarien

Ein VPN auf dem Smartphone ist überaus sinnvoll. Das virtuelle Netzwerk erhöht nicht nur die Sicherheit, auch in Sachen Unterhaltung können Handy-User durchaus von der Technik profitieren. Hier erfahrt ihr alles Wichtige zum Thema und lernt empfehlenswerte VPN-Dienste kennen - und wie man einen gesicherten Datentunnel über die heimische Fritz!Box aufbaut. Wenn es um das Internet in den eigenen vier Wänden geht, schreiben die meisten Menschen Sicherheit groß.

Apple betont Förderung von Offenheit trotz Vorwurf der Zensurbeihilfe bei VPN-App-Rauswürfen in China

Apple verteidigt seine Entscheidung, 674 VPN-Apps auf Anweisung der chinesischen Regierung aus dem App Store zu entfernen. Der Konzern betonte, dass seine fortgesetzte Präsenz in China Offenheit und freien Informationsfluss fördere, auch wenn man mit bestimmten Gesetzen nicht einverstanden sei. Kritiker werfen Apple jedoch vor, bei der Unterdrückung freier Meinungsäußerung durch die Entfernung der Apps zu helfen.

Fortinet-Geräte durch fehlenden Zufall anfällig für Lauschangriffe

Der Einsatz von Fortinet-Geräten birgt ein erhebliches Risiko für passive Lauschangriffe gegen verschlüsselte Verbindungen. Mehr als 25.000 Geräte sind über das Internet erreichbar und durch den fehlenden Zufall im Zufallszahlengenerator anfällig für Angriffe. Der Einsatz von Hardcoded Keys ist ein großer Fehler und öffnet Tür und Tor für Abhör-Attacken.

440 Millionen US-Dollar: Apple soll VirnetX für FaceTime-Patente zahlen

Apple und die Patentholdingfirma VirnetX sind seit Jahren in einen Rechtsstreit verwickelt, bei dem es unter anderem um Apples Videotechnik FaceTime geht. Ein "Final Judgment" wurde nun zugunsten von VirnetX entschieden, was Apple dazu verpflichtet, 440 Millionen US-Dollar zu zahlen. Allerdings plant Apple Berufung gegen das Urteil einzureichen. Darin weißt der Richter alle Einwände Apples zurück und spricht VirnetX nun eine Schadenersatzsumme in Höhe von 439,7 Millionen US-Dollar zu.