Tag: Kim Schmitz

Ehemalige Megaupload-Mitglieder wurden zu 2,5 Jahren Haft verurteilt

Ehemalige Megaupload-Mitglieder erhalten Haftstrafe von 2,5 Jahren

Zwei ehemalige Mitglieder von Megaupload, Mathias Ortmann und Bram van der Kolk, wurden für ihre Beteiligung an dem Online-Dienst zu 2,5 Jahren Haft verurteilt. Die beiden hatten im vergangenen Jahr in Neuseeland ihre Schuld bekannt gegeben und damit vermieden, in die USA ausgeliefert zu werden.

Verfahren um Kim Dotcom: 50.000 US-Dollar Prämie für Links auf Megaupload

Kim Dotcom: Angebliches Belohnungsprogramm für Links auf Megaupload

Kim Dotcom wird vorgeworfen, ein Belohnungsprogramm für Nutzer eingerichtet zu haben, die für viele Zugriffe auf die Tauschplattform Megaupload sorgten. Dotcom bestreitet diese Vorwürfe, aber die Klägerseite behauptet, Beweise dafür vorlegen zu können. Ein Nutzer der Tauschplattform habe in den Jahren 2006 bis 2011 gut 50.

Auslieferungsverfahren gegen Kim Dotcom fortgesetzt

Auslieferungsverfahren gegen Kim Dotcom wird fortgesetzt

Das Auslieferungsverfahren gegen den Internetunternehmer Kim Dotcom wird in Neuseeland fortgesetzt. Die neuseeländische Justiz beschäftigt sich bereits seit drei Jahren mit der Frage, ob Dotcom wegen Urheberrechtsvergehen an die USA ausgeliefert werden soll.

Kim Dotcoms Musikdienst Baboom startet mit kostenlosem und Premium-Abonnement

Kim Dotcoms neuer Musikdienst Baboom startet ohne den Internet-Millionär mit einem kostenlosen und einem Premium-Abo-Modell für Künstler und Fans. Baboom ist ein weiterer Musik-Streamingdienst, der in dieser Woche gestartet ist. Der Service unterscheidet sich von anderen Diensten durch sein "Fair Trade Streaming" Konzept.

Megaupload: Kim Dotcom kann auf Teil seines Vermögens zugreifen

Megaupload: Richter gewährt Kim Dotcom Zugriff auf einen Teil seines Vermögens

Kim Dotcom, der umstrittene Internetunternehmer, sieht sich mit einer ermutigenden Entscheidung konfrontiert. Eine Richterin hat ihm gestattet, auf einen Teil seines Vermögens zuzugreifen, um seine monatlichen Ausgaben in Höhe von etwa 115.000 Euro zu decken. Durch diese positive Entwicklung scheint Dotcom nicht mehr als pleite zu gelten.

Kim Dotcom: Habe Hollywoods Lobby-Power unterschätzt

Kim Dotcom bereut, das mächtige Hollywood-Lobbying unterschätzt zu haben

Kim Dotcom, der früher stolz seinen Wohlstand präsentierte, bereut mittlerweile einige seiner Entscheidungen. Besonders bedauert er, dass das Unternehmen Megaupload nicht in Lobbyarbeit in Washington investiert hat und dass er in jüngeren Jahren zu viel Medienpräsenz gesucht hat. Megaupload bereitet ihm jedoch kein schlechtes Gewissen.

Kim Dotcom droht angeblich Abschiebung aus Neuseeland

Kim Dotcom könnte aus Neuseeland abgeschoben werden

Ein Zeitungsbericht behauptet, dass der Internetunternehmer Kim Dotcom, der auch unter dem Namen Kim Schmitz bekannt ist, möglicherweise nach Deutschland oder Finnland abgeschoben wird. Grund dafür soll sein, dass Dotcom bei der Beantragung seines Aufenthaltsrechts in Neuseeland im Jahr 2010 eine Verurteilung verschwiegen haben soll.