Die russische Verlagsgruppe Eksmo-AST hat beschlossen, Nacherzählungen von Bestsellern zu veröffentlichen, um Sanktionen zu umgehen. Die Verlagsgruppe plant, Bücher von Verlegern, die Russland aufgrund von Boykottmaßnahmen verlassen haben, in Form eines Zusammenfassungs- oder Nacherzählungsformats ohne direkte Zitate zu verkaufen.
Die iranische Bevölkerung steht derzeit vor großen Herausforderungen. Seit dem Tod von Mahsa Amini und den anhaltenden Protesten gegen die Regierung von Ebrahim Raisi hat das Regime das Internet für die Bürger abgeschaltet. Dadurch können sie sich nicht mehr über soziale Medien austauschen und organisieren.
2018 hatten Nokia und Oppo Vereinbarungen rund um Patente und Lizenzen vereinbart. Nach Auslaufen der Vereinbarungen und Signalen seitens Oppo, keine neuen Verträge eingehen zu wollen, hat Nokia nun mehrere Klagen eingereicht - allein in Deutschland?
Der US-amerikanische Verlag für Manga und Comics Dark Horse plant den Einstieg in den Videospielmarkt und hat dafür ein eigenes Spielestudio ins Leben gerufen. Während Dark Horse Games noch keine genauen Titel angekündigt hat, verweist das Unternehmen auf sein breites Spektrum an eigenen Inhalten.
SOLIDWORKS ist eine hochpreisige 3D-CAD-Software, die von vielen Studenten genutzt wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Studentenlizenz nach Ablauf nicht mehr gültig ist. Ein Student erhielt zwei Monate nach dem erneuten Start der Software eine Abmahnung von der Dassault Systemes Deutschland.
Mit den Verschärfungen des US-Handelsembargo mussten viele Hersteller ihre Lieferungen an Huawei einstellen. Nun hat Samsung die notwendigen Lizenzen erhalten und darf bestimmte Displays wieder an den chinesischen Konzern schicken.
Das US-Handelsembargo gegen Huawei besteht seit fast sechs Monaten und beeinträchtigt das chinesische Unternehmen insbesondere im Verkauf seiner Geräte außerhalb Chinas. Nun hat das Weiße Haus begonnen, einige Genehmigungen für den Handel mit Huawei zu erteilen. Aber die Verwirrung geht weiter.
Direkt nach der Verkündung des Handelsbanns gegen Huawei hat die US-Regierung eine Schonfrist von 90 Tagen gewährt. Nach Ablauf wurden noch einmal weitere drei Monate drangehängt, im November könnte nun endgültig Schluss sein. Knapp 130 US-Firmen haben Lizenzen für den weiteren Handel mit Huawei beantragt.
Der Chef des Huawei-Konzerns will Lizenzen seiner 5G-Technik an ein anderes Unternehmen verkaufen, um den Konflikt mit den USA zu beenden. Sie könnte auch in die USA gehen. Das Huawei Headquarter in Shenzhen/China. | (c) Huawei Huawei-Chef Ren Zhengfei hat angeboten, US-Unternehmen die 5G-Technologie zur Verfügung zu stellen.
Facebook spielt schon länger mit der Idee, zusammen mit großen Publikationen eine Nachrichtenseite auf Facebook einzurichten. Laut Berichten bietet der Konzern bis zu drei Millionen Dollar, um Lizenzen zu erwerben. Das Facebook-Schild vor dem Facebook-Hauptquartier in Menlo Park, Kalifornien/USA.