Ein innovativer Ansatz Seit dem Launch im Februar 2025 verfolgt „All on Board“ die Mission, klassische Brettspiele auf eine realitätsnahe Weise in der Virtual Reality zu präsentieren.
Ein Blick auf das Problem Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC (Federal Trade Commission) hat Epic Games, den Betreiber des beliebten Spiels Fortnite, ins Visier genommen. Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen. Es geht um den Einsatz irreführender Menüs und UX-Tricks.
Im Mai 2025 stehen spannende Neuerscheinungen an. Insbesondere das kooperative Action-RPG **"Elden Ring Nightreign"** und der Ego-Shooter **"Doom: The Dark Ages"** ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Doom: The Dark Ages Am **15. Mai 2025** geht der Krieg gegen die Hölle weiter.
Microsoft hat angekündigt, dass Clipchamp, der integrierte Videoeditor, mit neuen Funktionen ausgestattet wird. Diese Neuerungen beinhalten die Einführung von Dark- und Lightmode sowie die Möglichkeit zur Gruppenbildung von Videoinhalten.
Raytracing ist unerlässlich Für Spieler, die **"Doom: The Dark Ages"** genießen wollen, ist raytracing-fähige Hardware notwendig. So kündigte der Entwickler id Software dies in einem Blog-Eintrag an. Die Mindestanforderungen, selbst für Full-HD, erfordern eine GPU, die Raytracing unterstützt und mindestens 8 GByte VRAM besitzt.
"Doom: The Dark Ages" wird ohne Multiplayer erscheinen - das ist eine klare Ansage seitens id Software. Die Entwickler legen ihren Fokus auf eine umfangreiche Einzelspieler-Kampagne. Neue Features werden das Spiel bereichern. Spieler dürfen sich auf steuerbare Mechs und Drachen freuen. Das Erscheinungsdatum ist auf den 15. Mai 2025 festgelegt.
Im Chrome Web Store finden schadhafte Erweiterungen ihren Weg. Die verbesserten Sicherheitsmaßnahmen von Googles Manifest V3 scheinen dabei wenig Erfolg zu haben. Diese API-Version soll die Sicherheit von Browsererweiterungen erhöhen. Doch viele laxe Berechtigungen bleiben weiterhin bestehen.
Im Jahr 2024 erlebte die Branche einen beispiellosen Vorfall. Die Hackergruppe "Dark Angels" durchbrach die Sicherheitsbarrieren des Pharmaunternehmens Cencora. 75 Millionen Dollar in Bitcoins verlangten die Kriminellen als Lösegeld.
Google bietet seinen Dark-Web-Monitoring-Dienst jetzt kostenlos für private Konten an. Dieser neue Service ermöglicht es Nutzern, ihre Identität auf Datenlecks zu überwachen. Bis Ende Juli war dies lediglich innerhalb eines kostenpflichtigen Google One Abos möglich.
Ein neu entdecktes Vorgehen namens Dark Skippy könnte die Sicherheit von Hardware-Wallets ernsthaft in Frage stellen. Sicherheitsforscher haben damit die Möglichkeit gefunden, den privaten BTC-Schlüssel aus Hardware-Wallets heraus offenzulegen. Diese Angriffe erfolgen durch manipulierte Signaturen.