Tag: Übernahme [Seite 2]

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Meta stellt neueste VR-Headset-Prototypen vor

Die Abteilung Reality Labs der Meta-Tochter Facebook hat neue Prototypen für leichtgewichtige, hyperrealistische Virtual-Reality-Headsets vorgestellt. Die Entwürfe mit den Codenamen Butterscotch, Starburst, Holocake 2 und Mirror Lake könnten ein schlankes, hell beleuchtetes Headset ergeben, das feinere Details unterstützt als das aktuelle Quest 2-Display. Allerdings sind die Prototypen noch weit von der Serienreife entfernt, schreibt das US-Technikportal The Verge.

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Videospiele: Embracer kauft "Tomb Raider" und "Deus Ex" von Square Enix

Das Spieleunternehmen Embracer Group kauft Teile des Publishers Square Enix: Crystal Dynamics, Eidos-Montréal und Square Enix Montréal sollen bald zu dem schwedischen Publisher gehören, der in den vergangenen Jahren massiv aufgestockt hat. Für den Kauf zahlt die Embracer Group 300 Millionen US-Dollar. Die Übernahme soll zwischen Juli und September 2022 abgeschlossen sein, schreibt Embracer in einer Mitteilung.

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Activision Blizzard: Aktionäre stimmen Microsoft-Übernahme zu

Mit großer Mehrheit haben die Aktionäre von Activision Blizzard der geplanten Übernahme durch Microsoft zugestimmt. Bei einer Abstimmung am Donnerstag sprachen sich 98 Prozent der Shareholder für den Milliarden-Deal aus, der für Activision Blizzard das Ende der Unabhängigkeit bedeuten würde. Damit ist eine der Hürden auf dem Weg zur Übernahme überwunden. Die größte Herausforderung steht aber noch bevor: Wettbewerbshüter müssen die Übernahme noch genehmigen.

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Twitter - 4 Dinge, die sich nach Elon Musks Übernahme für User ändern könnten

Die Social-Media-Plattform Twitter hat am Montag einen Deal mit dem Milliardär Elon Musk geschlossen, der die Plattform übernehmen und privatisieren möchte. Musk hatte angeboten, Twitter für 54,20 US-Dollar pro Aktie in Bar zu kaufen, was einer Gesamtsumme von 44 Milliarden US-Dollar entspricht.  Das Angebot hatte er bereits Mitte April unterbreitet, am gestrigen Montag hat Twitter dem Deal zugestimmt (via cnet.com).

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Musikstreaming: Spotify verstärkt sich mit Podcast-Dienstleister Whooshkaa

Der Musikstreamingdienst Spotify hat den australischen Audio-Dienstleister Whooshkaa gekauft. Die Technik des Unternehmens hilft dabei, Radiosendungen in Podcasts umzuwandeln, zu verwalten und zu vermarkten. Zum Kaufpreis liegen keine Informationen vor. In einem Blog-Eintrag zur Übernahme betont Spotify vor allem die Möglichkeit, mit der Software von Whooshkaa Radiosendungen als On-Demand-Inhalte anzubieten.

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"Demon?s Souls" etc.: Sony übernimmt Bluepoint Games

Sonys Playstation Studios verlängert die Liste ihrer Playstation-Entwickler mit der Übernahme von Bluepoint Games, den Entwicklern des Playstation Action-Rollenspiels "Demon?s Souls". Das gab Sony Interactive Entertainment am Freitag bekannt. Eine entsprechende Vereinbarung mit Bluepoint Games sei bereits getroffen worden. Bluepoint Games sei für Sony nicht nur wegen ihrer starken Remake-Titel wie etwa "Shadow of the Colossus" für PS4 und "Demon?s Souls" für die PS5 interessant.

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Spielebranche: Sony kauft "Playroom"-Entwickler Firesprite

Sony hat ein weiteres Entwicklerstudio gekauft: Das britische Firesprite gehört nun zum Unternehmen, bestätigte Sony. Finanzielle Details der Übernahme sind nicht bekannt. Firesprite hat in den vergangenen Jahren eng mit Sony zusammengearbeitet und unter anderem "The Playroom" und "The Playroom VR" mitentwickelt. Gegründet wurde das britische Studio von ehemaligen Angestellten von Sony Liverpool.

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Kampf um Content: Apple angeblich an Reese Witherspoons Medienfirma interessiert

Apple erwägt offenbar eine weitere große Medienübernahme: Der Konzern habe Interesse an einer Übernahme von Reese Witherspoons TV-Produktionsfirma "Hello Sunshine" signalisiert, wie das Wall Street Journal unter Verweis auf informierte Personen berichtet. Hello Sunshine produziert mit "The Morning Show" bereits eines der Zugpferde von Apples noch jungem Streaming-Dienst TV+, Reese Witherspoon ist dort in einer der Hauptrollen zu sehen.

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Mobile Gaming: EA kauft Entwickler von "Golf Clash" für 1,4 Milliarden US-Dollar

Der US-Videospielkonzern Electronic Arts kauft den britischen Entwickler des für Android und iOS sowie auf Facebook verfügbaren Spiels Golf Clash für 1,4 Milliarden US-Dollar in bar. Playdemic gehörte seit 2017 zu WarnerMedia und wird in der Bekanntmachung als "führender Anbieter von Mobilspielen" bezeichnet. Laut der Website des Unternehmens umfasst das Portfolio aber ausschließlich den Hit "Golf Clash".

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Kartellrecht: MGM-Deal von Amazon gerät in die Kritik

Die knapp 8,5 Milliarden US-Dollar schwere Übernahme des Filmstudios Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) durch den Online-Händler Amazon zum Ausbau seines Streaming-Angbeots Amazon Prime Video stößt auf Kritik in der Politik. Die unter US-Politikern verbreitete Befürchtung, Amazon könnte wie andere große US-Digitalkonzerne durch Zukäufe marktrelevanter Unternehmen zu viel Macht ansammeln und Märkte diktieren, ist durch den Deal noch befeuert worden.