Tag: vpn-anbieter

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Dezor Premium: Jetzt auch als VPN-Anbieter

Der Dezor Browser wurde vor kurzem aktualisiert und bietet nun eine kostenpflichtige Version namens Dezor Premium an, die auf allen Plattformen verfügbar ist. Beim Start des Programms wird automatisch die neueste Version installiert. Aber was genau sind die Unterschiede zur kostenlosen Version? Laut der Webseite von Dezor kann man den integrierten VPN und Mediaplayer ohne Einschränkungen genießen.

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LiquidVPN: Filmstudios fordern Haftstrafe für VPN-Anbieter

Der ehemalige VPN-Dienst LiquidVPN wurde von einer Gruppe unabhängiger Filmproduzenten beschuldigt, Piraterie ermöglicht zu haben. Ein Versäumnisurteil in Höhe von über 14 Millionen US-Dollar wurde gegen den Anbieter ausgesprochen, der jedoch bislang nicht in der Lage war, den Schadenersatz zu zahlen. Aus diesem Grund fordern die Filmstudios nun die Verhaftung des Betreibers.

Ovpn.to offline: VPN-Anbieter stellt Betrieb ein

In der Welt der VPN-Anbieter ist ein großer Verlust zu verzeichnen: ovpn.to hat angekündigt, seinen Betrieb einzustellen. Mit einer unverständlichen Abschiedsnachricht auf allen Seiten warnt der Anbieter seine Kunden davor, den Dienst weiter zu nutzen, da er nicht mehr sicher sei. Doch was ist eigentlich passiert und warum ziehen die Betreiber die Stecker? Warnung vor Nutzung des Dienstes Seit dem Bekanntwerden der Einstellung des Betriebs zeigt ovpn.

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hide.me - Der VPN-Anbieter für mehr Privatsphäre im Netz

Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren. Jede Aktivität wird von Providern, Behörden oder auch Hackern nachvollzogen und aufgezeichnet. Um dem entgegenzuwirken, gibt es VPN-Anbieter wie hide.me. Der malaysische Zero-Log-VPN-Provider legt Wert auf Vertrauen und Anonymität. Für alle, die ihre Online-Privatsphäre schützen wollen, gibt es jetzt ein tolles Angebot: Beim Abschluss eines dreijährigen Vertrags bekommt man 3 Monate gratis dazu und zahlt nur 2,43 Euro pro Monat.

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Surfshark für 2,30 Euro monatlich ? Back To School-Angebot

Der VPN-Anbieter Surfshark macht euch ein unmoralisches Angebot. VPN-Schutz für zwei Jahre zum Sparpreis und zwei Monate gratis oben drauf. Die Sommerferien hier in NRW gehen nur noch bis zum 09. September. Und auch an den meisten Unis startet schon bald das Wintersemester. Augen auf: Anlässlich der Rückkehr an die Schreibtische hat Surfshark ein besonderes Päckchen für euch gepackt. Die Abkürzung VPN ist ein Fremdwort für Dich? Hier wird alles Wichtige verständlich erklärt.

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VeePN muss P2P-Traffic auf US-Servern blockieren

Der ukrainische VPN-Anbieter VeePN hat eine außergerichtliche Einigung mit mehreren Klägern erzielt, die ihre Existenzgrundlage bedroht. Um eine drohende Klage mehrerer Filmfirmen in den USA abzuwenden, einigte sich die ukrainische Betreibergesellschaft von VeePN mit den Klägern. Künftig verpflichtet man sich dazu, auf allen US-Servern den BitTorrent-Datenverkehr komplett zu blockieren.

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Perfect Privacy: Foren-Nutzer starteten Sturm im Wasserglas

Bei Perfect Privacy ging die Angst um, die Betreiber hätten sich aus dem Staub gemacht. Doch der VPN-Anbieter ist gekommen, um zu bleiben! Beim Schweizer VPN-Anbieter Perfect Privacy machte sich seit Anfang letzten Wochenendes bei der Nutzerschaft eine “große Verusicherung” breit. Mehrere User bemängelten fehlende Antworten im Forum nebst einem Ausfall des Zahlungsnetzwerkes und einem Update, was man sich nicht erklären konnte.

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hide.me Sommeraktion: monatlich 2,49 Euro für mehr Privatsphäre

Sommer, viel Sonne, heiße Preise! Die Sommeraktion des VPN-Anbieters hide.me läuft an. Das 2-Jahres-Angebot kostet bei uns nur 59,99 Euro. Und wieder heißt es bei hide.me: Sommer, viel Sonne, heiße Preise! Der bekannte VPN-Anbieter hat jetzt ein 2-Jahres-Ab für 24 Monate = 59,99 Euro im Angebot. Umgerechnet sind das 2,49 Euro monatlich. Nach den ersten zwei Jahren rechnet man den Betrag dann einmal im Jahr ab. Bei hide.

Indien zwingt VPN-Anbieter zur Weitergabe der Daten

VPN-Anbieter schalten ihre Server ab. Indien hat eine Vorratsdatenspeicherung für 5 Jahre eingeführt. Wer sich weigert, muss ins Gefängnis. Seit dem 27. Juni müssen unter anderem Anbieter von VPN-Diensten in Indien personenbezogene Daten von ihren Nutzern erheben und für den Fall von Behördenanfragen für mindestens fünf Jahre speichern. Das hat bereits im Mai das indische CERT (Indian Computer Emergency Response Team) erlassen. Bei Unterlassung der Speicherung bzw.