Elon Musk plant Übernahme von Twitter für "freie Meinungsäußerung"
Elon Musk plant den Kauf von Twitter für 44 Milliarden US-Dollar, mit dem Ziel, die Plattform für "freie Meinungsäußerung" zu öffnen.
Elon Musk plant den Kauf von Twitter für 44 Milliarden US-Dollar, mit dem Ziel, die Plattform für "freie Meinungsäußerung" zu öffnen.
Das Unternehmen Meta hat eine neue Funktion in seiner VR-App "Horizon Worlds" eingeführt, mit der ausgewählte Gestalterinnen und Gestalter eigene Gegenstände zum Verkauf anbieten können. Dabei geht ein Teil der Einnahmen an Meta.
In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages hat die Ransomware-Gang Lapsus$ erneut zugeschlagen. Dieses Mal trifft es den Softwareentwickler Globant aus Luxemburg, der namhafte Unternehmen wie American Express, Danone, Nissan und Ubisoft zu seinen Kunden zählt.
Der Google Play Store warnte kürzlich davor, dass rund 100.000 Android-Nutzer eine bösartige App namens "Craftsart Cartoon Photo Tools" heruntergeladen haben, die den Facestealer-Trojaner enthält.
Das Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem Urteil entschieden, dass Facebook für Altfälle die Verwendung von Pseudonymen auf seiner Plattform gestatten muss. Das Urteil bezieht sich auf User, die sich vor dem 25. Mai 2018, dem Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), auf der Plattform angemeldet haben.
Ein Mann aus dem südlichen Niedersachsen wurde kürzlich Opfer eines Online-Betrugs, der ihn um einen Betrag von 51,75 Euro ärmer machte. Der 58-jährige Mann aus Dassel fiel auf ein vermeintlich unschlagbares Angebot eines Markendiscounters auf Facebook herein. Das Angebot versprach einen 4K-Fernseher für weniger als zwei Euro.
Die amerikanischen Geheimdienste haben nicht nur Zugriff auf die Daten von WhatsApp-Nutzern, sondern können auch weltweit auf die Daten anderer Technologie-Unternehmen zugreifen. Möglich wird dies durch das 35 Jahre alte Pen-Register-Gesetz, welches es den Behörden erlaubt, die Nutzer im Geheimen auszuspionieren.
Immer mehr Menschen machen sich Gedanken um ihre Privatsphäre und den Datenschutz im Netz. Denn viele Suchmaschinen und Internetanbieter sammeln und verkaufen unsere Daten, ohne dass wir davon wissen oder Einfluss darauf nehmen können. Doch es gibt Alternativen zu den bekannten Datenkraken wie Google, Bing oder Yahoo.
Das EU-Parlament plant die Einführung neuer Regulierungen für große Online-Plattformen mit einer Marktkapitalisierung von über 80 Milliarden Euro. Der Digital Markets Act soll als kartellrechtliches Instrument dazu dienen, monopolistische "Gatekeeper" im Internet daran zu hindern, unfaire Methoden anzuwenden.
Meta, ehemals bekannt als Facebook, wird erst 2023 die Einführung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Nachrichten auf Instagram und Facebook Messenger vollständig abschließen. Die Verzögerung von einem Jahr wurde von Metas Sicherheitschefin Antigone Davis in einem Kommentar für The Telegraph bekannt gegeben.