Tag: Kommentar

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Sicherung unserer Daten: Der Weckruf durch das Verschwinden von Filehostern und Torrent-Seiten

In der digitalen Welt sind Informationen und Inhalte jederzeit online verfügbar. Doch immer mehr Filehoster und Torrent-Seiten verschwinden aus dem Netz. Bedroht durch den Druck der Strafverfolgungsbehörden und Kostensteigerungen, verbleiben sie nur noch in unserer Erinnerung. Diese Dezimierung hinterlässt eine schmerzhafte Lücke in der Online-Landschaft, die wir nicht länger ignorieren sollten.

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Razzia gegen IPTV-Anbieter: Die Schattenwelt der illegalen Streams gerät ins Wanken

Die jüngste Razzia gegen IPTV-Anbieter hat die digitale Schattenwelt erschüttert und Millionen von illegalen Nutzern vor den Bildschirmen zurückgelassen. Die Strafverfolgungsbehörden haben erfolgreich zugeschlagen, um die illegale Verbreitung von Filmen und Serien zu unterbinden. Der Fall zeigt die Bedeutung der Zusammenarbeit von Strafverfolgungsbehörden auf internationaler Ebene, um die illegale Nutzung von IPTV zu bekämpfen.

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Netflix setzt Maßnahmen gegen Account-Sharing durch

Das Unternehmen Netflix hat in den letzten Monaten Maßnahmen gegen Account-Sharing durchgesetzt. Dadurch haben bereits Millionen von Abonnenten gekündigt, weil sie ihren Account nicht mehr mit anderen teilen können. Dieser Schritt ist verständlich, da Netflix damit sein Geschäftsmodell schützen will. Schließlich müssen sie teure Investitionen in TV-Inhalte finanzieren. Doch die Kunden sind nicht bereit dafür zu bezahlen.

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Kontroverse um Ledger Recover: Neue Funktion sorgt für Verunsicherung in der Krypto-Community

Vor Kurzem kündigte der Hersteller von Hardware-Wallets, Ledger, eine neue Funktion namens Ledger Recover an, die es Nutzern ermöglichen soll, ihre Mnemonic Phrase, also die 24 Seed-Wörter zur Wiederherstellung ihrer Wallet, cloudbasiert zu speichern. Die Reaktionen aus der Bitcoin- und Krypto-Community waren jedoch größtenteils skeptisch bis ablehnend. Viele Nutzer befürchten ein Sicherheitsrisiko und einen Vertrauensverlust gegenüber dem Platzhirsch im Bereich der Hardware-Wallets.

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YouTube plant unüberspringbare Werbung auf TV-Geräten

YouTube plant, in Zukunft unüberspringbare Werbung in Form von 30-sekündigen Clips auf TV-Geräten auszuspielen. Anne Marie Nelson-Bogle, Vizepräsidentin der Marketingabteilung von YouTube Ads, stellte das neue Werbeangebot vor und kündigte an, dass die Clips die bisherigen zwei aufeinanderfolgenden 15-sekündigen Werbevideos ersetzen sollen. Laut Nelson-Bogle ermöglicht ein längeres Video ihren Werbekunden ein "reichhaltigeres Storytelling".

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Telly: Der kostenlose Fernseher mit Werbung - Ein innovatives Konzept?

Ein neues Unternehmen namens Telly bietet einen kostenlosen Fernseher an, der durch ständige Werbung auf einem zweiten Bildschirm finanziert wird. Doch was bedeutet das für den Datenschutz und die Privatsphäre des Nutzers? In diesem Artikel werden wir das Konzept von Telly genauer betrachten und Vor- und Nachteile diskutieren. Das Konzept von Telly Telly hat einen innovativen Ansatz entwickelt, um kostenlose TVs anzubieten.

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YouTube verbietet Werbeblocker - Nutzer haben die Wahl zwischen Pest und Cholera

Der Video-Streaming-Gigant YouTube hat eine neue Strategie entwickelt, um Nutzer dazu zu bringen, ihre Werbung anzusehen. Sie verbieten nun die Verwendung von Werbeblockern und haben ein aufdringliches Pop-up-Fenster entworfen, das Nutzer darauf hinweist. Das Problem ist, dass viele Nutzer genug von den endlosen Werbespots haben und sich nun zwischen der Pest (unerträglicher Werbung) und der Cholera (zahlend für ein Premium-Abo) entscheiden müssen.

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Julian Assange: Eine unkonventionelle Einladung an König Charles III.

Während König Charles III. seine Krönung in Prunk und Glanz feierte, schrieb der bekannte Whistleblower Julian Assange einen Brief an seine Majestät. Doch anders als erwartet, war es keine Bitte um Begnadigung, sondern eine wahrhaft königliche Einladung. Der Ort, den Assange für diese Einladung wählte, ist von bemerkenswerter Ironie geprägt. Schließlich ist das Gefängnis von Belmarsh, in dem Assange einsitzt, nicht unbedingt der Ort, an dem man königliche Feierlichkeiten erwartet.

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Mailbox.org: Behörden-Anfragen schreiben ist hart, okay?

Mailbox.org, ein deutscher Email-Anbieter, hat seinen jährlichen Transparenzbericht veröffentlicht, der Einblick in Anfragen von Behörden gibt. Leider zeigt der Bericht, dass fast 25 % der gestellten Anfragen entweder Formfehler aufwiesen oder rechtlich unzulässig waren. Obwohl es Gesetze zum Datenschutz gibt, scheinen einige Behörden immer noch Schwierigkeiten zu haben, korrekte Anfragen zu stellen.