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Cyberbunker-Prozess: Winken Beschuldigten mehrjährige Haftstrafen oder Freispruch?

Cyberbunker-Prozess: Entscheidung zwischen Haftstrafen und Freispruch

Ein Prozess, der die Abwicklung krimineller Geschäfte im Cyberbunker-Rechenzentrum untersucht, steht kurz vor dem Abschluss. Oberstaatsanwalt Jörg Angerer plädierte vor dem Landgericht Trier für hohe Freiheitsstrafen für die acht Angeklagten. Diese sollen eine kriminelle Vereinigung gebildet und Beihilfe zu rund 249.

Cyberbunker-Prozess: Beschuldigter bestreitet Vorwürfe

Beschuldigter im Cyberbunker-Prozess bestreitet Vorwürfe

Am 19. Oktober 2020 begann vor dem Landgericht Trier der Cyberbunker-Prozess gegen acht Personen, die beschuldigt werden, ein illegales Rechenzentrum in einem ehemaligen NATO-Bunker in Traben-Trarbach an der Mosel betrieben zu haben.

Cyberbunker-Prozess strebt nach knapp einem Jahr auf Abschluss zu

Cyberbunker-Prozess geht nach knapp einem Jahr auf Abschluss zu

Nach dutzenden Prozesstagen nähert sich der Cyberbunker-Prozess in Deutschland seinem Ende. Der Verteidiger des Hauptangeklagten Niederländers, Michael Eichin, gab bekannt, dass die Kammer ihr Programm Ende September abschließen wolle. Anschließend folgen noch Beweisanträge und Plädoyers, was den Prozess bis Ende 2021 terminiert.

Cyberbunker-Verfahren: Kundensicherheit nicht gewährleistet

Die Betreiber des Cyberbunkers, die ihren Kunden höchste Sicherheit versprachen, haben in der Gerichtsverhandlung schwere Vorwürfe zu verantworten. Das Landgericht Trier und die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz werfen den Betreibern des illegalen Rechenzentrums schwere Versäumnisse vor, wie der Trierische Volksfreund und Golem berichten.