Der Schutz der digitalen Identität ist ein immer wichtiger werdendes Thema in der heutigen digitalen Welt. Mit der Einführung von Face ID hat Apple eine innovative Technologie zur Gesichtserkennung auf seinen Geräten implementiert. Doch nun rückt eine Komfortfunktion, die Apple für Face ID eingeführt hat, in den Fokus der Kritik.
Die Analysen von Fußballspielen waren bisher teuer und standen Amateurvereinen in der Regel nicht zur Verfügung. Das österreichische Start-up Zone 14 möchte das ändern und hat eine Lösung entwickelt, die auch für Amateurvereine erschwinglich ist.
Meta, das Unternehmen hinter Instagram, führt Tests zur Altersverifikation auf der Social-Media-Plattform durch. Die Verifikation kann dabei mittels Ausweis, Bürgschaft oder Gesichtsanalyse erfolgen und wird nun in Ländern wie Australien, Japan und europäischen Ländern getestet.
Der EU-Rat hat einen Vorschlag der Tschechen erhalten, wonach die Polizei stärker auf biometrische Verfahren setzen soll. Dadurch sollen Straftäter identifiziert werden können, die sich weigern oder nicht in der Lage sind, ihre Identität zu offenbaren.
Biometrische Daten werden immer häufiger als Sicherheitsmaßnahme eingesetzt. Dabei dient der Fingerabdruck beispielsweise dazu, den Laptop zu öffnen, während ein Gesichtsscanner das Handy freigibt. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass sie einzigartig ist und das Merken von Passwörtern überflüssig macht.
Die neueste Version von iOS, iOS 11.2, zeigt nun auf dem Lockscreen einen Balken an, der auf das Kontrollzentrum hinweist. Allerdings gibt es nach der Installation Berichte darüber, dass die Synchronisation mit einigen Kabeln von Drittanbietern nicht mehr funktioniert.
Die TrueDepth-Kamera des iPhone X ist in der Lage, 52 verschiedene Veränderungen im Gesicht live zu erkennen. Apps können diese Funktion nutzen, und der Zulassungsprozess für Apps scheint derzeit noch recht locker zu sein.
Experten aus Vietnam haben eine neue Version der "Zwillingsmaske" entwickelt, die es einfacher machen soll, das iPhone X mit Face ID zu entsperren. Sie warnen davor, das Verfahren für geschäftliche Transaktionen zu nutzen.
Apple hat bei der Einführung des iPhone X behauptet, dass Face ID vor bösartigen Zwillingen schützen kann. Allerdings wurde nun bekannt, dass die Gesichtserkennung auch für Familienmitglieder ein Problem darstellen kann.
Die vietnamesischen Sicherheitsforscher haben eine Maske entwickelt, um das Gesichtserkennungssystem von Apple, Face ID, zu umgehen. Die Maske besteht aus einem 3D-gedruckten Rahmen, einer Silikonnase, 2D-Bildern und Make-Up.