Cisco hat mehrere Sicherheitslücken im Meeting Server beseitigt, um die Plattform vor unbefugten Zugriffen zu schützen. Ein kritisches Schlupfloch, das es Angreifern ermöglichte, im Namen legitimer Nutzer zu chatten, wurde behoben. Darüber hinaus wurden fünf mittelschwere Schwachstellen geschlossen.
Cisco hat reagiert und patcht zwei kritische Sicherheitslücken in den Nexus-Switches sowie 15 weitere Schwachstellen in unterschiedlichen Produkten. Die Lücken könnten von Angreifern ausgenutzt werden, um die Kontrolle über die Switches zu übernehmen.
Cisco dringt in den wachsenden Container-Markt ein, indem es das in San Diego ansässige Unternehmen ContainerX erwirbt. ContainerX wurde im Jahr 2014 von ehemaligen Angestellten von VMware, Microsoft und Citrix gegründet, um eine Plattform für Anwendungs-Containerisierung zu entwickeln.
Es ist kein Geheimnis, dass viele Unternehmen Steuervermeidungstricks anwenden, um ihre Gewinne zu maximieren. Einige US-amerikanische Firmen haben jedoch so viel Geld im Ausland angehäuft, dass Regierungsbehörden weltweit versuchen, einen Teil davon zurückzufordern.
Cisco hat die Sicherheitslücke im NSA-Exploit ExtraBacon behoben und bietet nun abgesicherte Versionen der Adaptive-Security-Appliance-Software (ASA) an. Admins können ihre Firewalls nun ohne Workarounds absichern. Die aktualisierte Version 9.1 steht ab sofort zur Verfügung.
Neuere Versionen der Cisco Adaptive Security Appliance (ASA) könnten laut Sicherheitsforschern ebenfalls anfällig für den NSA-Exploit ExtraBacon sein, wie Untersuchungen gezeigt haben. In seiner Ur-Form funktionierte der Exploit ausschließlich bis Version 8.4. Attacken auf neuere Versionen wurden mit einer Fehlermeldung quittiert.
Kritische Sicherheitsmängel bedrohen Systeme, in denen Firewalls von Cisco eingesetzt werden. Sicherheitsaktualisierungen sollen das Problem beheben. Cisco hat Sicherheits-Updates für verschiedene Firewalls veröffentlicht, die heruntergeladen werden können.
Die Firewalls von Cisco sind anfällig für Angriffe, bei denen Angreifer potenziell eigenen Code ausführen und Kontrolle über Systeme erlangen können. Cisco hat jedoch Sicherheits-Patches veröffentlicht, um diese Schwachstelle zu beheben, nachdem Exploits der NSA geleakt wurden.
Der US-amerikanische Netzwerkausrüster Cisco plant, rund 7 Prozent seiner Mitarbeiter zu entlassen. Dies entspricht etwa 5500 Stellen. Das Unternehmen gab die Umstrukturierungsmaßnahme kürzlich bekannt. Die Kündigungswelle fällt allerdings geringer als erwartet aus ?
Cisco befindet sich angeblich inmitten einer Umwandlung von einem Hersteller von Netzwerk-Hardware zu einem Anbieter von Software-Dienstleistungen, IoT-Diensten und Hardware-Vermietung. Diese Veränderung könnte angeblich zu einer massiven Reduzierung von Arbeitsplätzen führen. Bis zu 14.000 der weltweit zuletzt rund 73.