Cisco hat kürzlich HyperFlex 2.5 veröffentlicht. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die lineare Skalierbarkeit des Systems, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Ressourcen nahtlos zu erweitern. Darüber hinaus haben die Designer auch das Connect UI verbessert, um eine noch bessere Benutzererfahrung zu gewährleisten.
Die Cisco Live Europa 2017 in Berlin bot den Teilnehmern einen Einblick in die aktuelle Strategie des Konzerns. Neben dem traditionellen Netzwerkbereich wurden auch die Themen Cloud und Automatisierung diskutiert. Als treibende Kräfte des Wandels sollen sie dabei helfen, die Geschäftsprozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern.
Cisco hat mit Umbrella einen neuen Cloud-basierten Dienst vorgestellt, der als branchenweit erster Secure Internet Gateway gilt. Unternehmen sollen damit die Möglichkeit haben, SaaS-Angebote sicher zu nutzen und ihre Daten zu schützen. Mit Umbrella können Bedrohungen in Echtzeit abgewehrt werden, bevor sie das Unternehmensnetzwerk erreichen.
Cisco kämpft weiterhin mit sinkendem Gewinn und Umsatz im vergangenen Quartal. Trotzdem übertrafen die Ergebnisse die Prognosen der Analysten. Die Aktie fiel jedoch nachbörslich um ein Prozent. Diese anhaltenden Geschäftseinbußen belasten das Unternehmen und machen es schwierig, seine Position auf dem Markt zu halten.
Cisco hat kürzlich bekannt gegeben, dass es zwei Schwachstellen in seinem AnyConnect-VPN und seinen ASA-Firewalls behoben hat. Durch diese Lücken konnten unbefugte Personen auf die Systeme zugreifen und sensible Daten stehlen.
Cisco und Microsoft haben eine Kooperation angekündigt, um eine Scale-out Hybrid-Cloud-Appliance auf Basis des Unified Compute Systems (UCS) und Azure Stack zu entwickeln. Die Appliance soll eine flexible Skalierbarkeit und eine nahtlose Integration in bestehende IT-Infrastrukturen ermöglichen.
Es gibt vermehrte Ausfälle von Cisco ISA 3000 Industrial Security Appliance und ASA 5506W-X, die nach einer Betriebsdauer von 18 Monaten auftreten. Der Grund dafür könnte bei fehlerhaften Intel-Prozessoren der Baureihe Atom C2000 liegen, die auch als Ursache von Ausfällen bei anderen Cisco- und Meraki-Geräten vermutet werden.
Hardwareausfälle können durch eine fehlerhafte Taktsignal-Komponente verursacht werden, wie von Cisco für einige seiner Modelle bestätigt wurde. Da die Komponenten von anderen Herstellern bezogen werden, sind auch deren Produkte möglicherweise betroffen.
Es besteht eine äußerst gefährliche Schwachstelle in Ciscos Prime Home, die Router auf der ganzen Welt in Gefahr bringt. Internet- und Serviceanbieter müssen schnell handeln, um ein Sicherheitsupdate für die betroffenen Geräte bereitzustellen.
Nach mehreren vermeintlich abgesicherten Versionen von WebEx hat Cisco nun endlich vollständige Sicherheitsupdates veröffentlicht, um die kritische Lücke zu schließen. Allerdings bleiben noch einige Fragen offen und es gibt keinen klaren Hinweis darauf, ob die Schwachstelle tatsächlich vollständig behoben wurde.