Tag: Krypto [Seite 6]

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Financial Stability Board ? Aufsichtsbehörde warnt vor Bitcoin & Co.

Das Schweizer Financial Stability Board (FSB) hat seine Einstellung zu Kryptowährungen revidiert. Die Aufsichtsbehörde warnt deutlich davor. Das Financial Stability Board (FSB) mit Sitz in Basel gibt in regelmäßigen Abständen Empfehlungen zu verschiedenen Finanzsystemen heraus. Im aktuellen Bericht heißt es, die Märkte für Kryptoassets entwickeln sich sehr schnell.

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Regierung von Kanada geht gegen Kryptowährungen vor

Kanada erlaubt das Einfrieren von Konten ohne Richtervorbehalt. Crowdfunding-Plattformen dürfen kein Geld mehr in Kryptowährungen annehmen. Seit Wochen toben in Kanada die Proteste diverser LKW-Fahrer. Sie protestieren gegen die Einschränkung ihrer Rechte im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Um den Demonstranten den Geldhahn weiter zuzudrehen, werden Kryptowährungen in die aktuellen Anti-Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsregeln einbezogen.

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Monero: Mining-Pool MineXMR könnte für Manipulationen sorgen

Beim Monero erreicht der Mining-Pool MineXMR nahezu 50% der Hashrate. Somit wären Manipulationen der Blockchain des Privacy Coins möglich. Die Community des Privacy-Coins Monero sorgt sich derzeit wegen der Marktmacht des Mining-Pools MineXMR. Laut der Monero Pool List pools.xmr.wiki besitzt MineXMR derzeit eine Hashrate von nahezu 47 Prozent. Dieser Pool erlangte vor einigen Monaten aufgrund der Nutzung beim P2P-Indexer The Pirate Bay Bekanntheit.

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Bitcoin-Mining mittels Erdgas: Idee machte zwei Texaner um 4 Mio USD reicher

Zwei 23-jährige Texaner verdienten letztes Jahr 4 Millionen Dollar. Sie nutzten Erdgas aus Ölbohrungen als Energiequelle zum Bitcoin-Mining. Zwei junge College-Absolventen verdienten im vergangenen Jahr 4 Millionen Dollar, indem sie Erdgas als Energiequelle aus texanischen Ölfeldern zum Abbau von Bitcoin verwendeten. Mit der Grünung des StartUp Giga Energy Solutions haben die beiden Miner die Verwendung von Erdgas zum Schürfen von Bitcoin als erfolgreiche Idee umgesetzt.

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N26 plant Handel mit Kryptowährungen für deutsche Kunden

Die Berliner Direktbank N26 plant eine Erweiterung des Portfolios. Künftig soll es den Kunden möglich sein, dort Kryptowährungen zu handeln. Die Direktbank N26 verfügt mit knapp 60 Prozent über einen vergleichsweise hohen Anteil an Kunden, die jünger als 35 Jahre alt sind. Das dürfte die neuesten Pläne des Unternehmens erklären, wonach man demnächst in Deutschland neben dem Aktien-Handel auch ein eigenes Krypto-Angebot einführen will.

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AssangeDAO: mehr als 30 Mio. US-Dollar Spenden in drei Tagen!

Innerhalb von drei Tagen durchbrach die NFT-Spendensammlung AssangeDAO die Marke von 30 Mio. US-Dollar. Davon werden seine Anwälte bezahlt. Die Aktion AssangeDAO basiert auf einer Idee von Ross Ulbricht Der verurteilte Betreiber des Darknet-Marktplatzes Silk Road, Ross Ulbricht, war der Ideengeber einer neuartigen Spendensammlung. Damit soll die juristische Verteidigung von Julian Assange bezahlt werden.

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invest365.global: BaFin ermittelt gegen Krypto-Trading-Plattform

Wie die Behörde bekanntgegeben hat, ermittelt die BaFiN nun gegen die LLC Fort Securities BLR, die die Website invest365.global betreibt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gab kürzlich bekannt, dass die LLC Fort Securities BLR mit Sitz in Weißrussland in Deutschland keine gesetzliche Erlaubnis für ihre angebotenen Dienstleistungen ihrer Webseite invest365.global besitzt.

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Bitcoin-Investment-Betrug aufgeklärt: Duo landet vor Gericht

Für einen Bitcoin-Anlagebetrug ist der Verein "Da Vinci Fintech Executives Switzerland" verantwortlich. Bisher haben sich 78 Opfer gemeldet. Einen Ermittlungserfolg kann das Landeskriminalamt Wien für sich verbuchen. Nach langen und umfangreichen Ermittlungen klärte die Behörde einen weitreichenden Fall von Bitcoin-Anlagen- bzw. Investmentbetrug mit einer Schadenssumme von mindestens 2,7 Millionen Euro auf. Darüber informierte das Landeskriminalamt Wien am gestrigen Mittwoch.

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CipherTrace setzt für Aufklärung von Verbrechen offenbar Honeypots ein

Das Blockchain-Startup CipherTrace setzt offenbar eigene Honeypots ein, um Informationen über Wallets von Kryptowährungen zu erhalten. Die Kollegen Darknetlive berichten über den Inhalt von Promo-Material von CipherTrace. Dieses war eigentlich für ihre Kunden und nicht für die Öffentlichkeit gedacht. Ähnlich wie Chainalysis bezeichnet bzw. bewirbt sich das Startup selbst als „Blockchain Intelligenz-Service“ .

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Bitcoin-Mining: Spanische Polizei hebt statt erwarteter Marihuana-Plantage illegale Mining-Farm aus

Bei einer Razzia findet die spanische Nationalpolizei statt der vermuteten Marihuana-Plantage eine illegale Bitcoin-Mining-Farm vor. Die spanische Nationalpolizei hat eine Mining-Farm in Santiponce (Sevilla) zerschlagen. Für das stromintensive Bitcoin-Mining nutzte die Anlage unberechtigterweise den Strom aus dem öffentlichen Netz. Die Mining-Rigs verfügten über leistungsstarke Kühl- und Belüftungselemente für ihren Betrieb.