Tag: Krypto [Seite 4]

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Wie sicher sind Kryptowährungen und der Handel damit wirklich?

Welcher zusätzliche Schutz kann bei Kryptowährungen implementiert werden? Sind sie wirklich so sicher, wie immer wieder behauptet wird? Dezentralisierung, Nachvollziehbarkeit durch die Blockchain, anonyme Transaktionen – all diese Begriffe hört man im Zusammenhang mit Kryptowährungen immer wieder. Sie sind der ausschlaggebende Punkt, warum die Digitalwährungen als absolut sicher angesehen werden.

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Coinsio.com ? Datenbank der Krypto-Handelsplattform aufgetaucht

Heute tauchte die komplette Datenbank der Krypto-Handelsplattform Coinsio.com auf. Darin sind zahlreiche sensible Daten der Kunden enthalten. Beim Telegram-Kanal „Leaked Database“ tauchte heute früh eine neue Datenbank der Krypto-Handelsplattform Coinsio.com auf. In der 11,5 MB großen SQL-Datenbank enthalten ist der Username, Vor- und Zuname, E-Mail-Adresse, Telefonnummern, das Land, das verschlüsselte Passwort des Kunden und vieles mehr.

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Russland: Krypto-Miner verbrauchen mehr Strom als Landwirte

Laut einer neuen Erhebung der Moskauer Regierung verbrauchen Krypto-Miner mittlerweile mehr Strom als Landwirte. Jetzt droht die Regulierung. Russland. Einer neuen Schätzung der Regierung zufolge liegt der Anteil der Krypto-Miner am Stromverbrauch bereits bei über 2 %. Deswegen will das Industrieministerium des Landes das Krypto-Mining aus dem Schatten holen, um es zu regulieren.

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Bill Gates: Der Bitcoin besitzt keinen gesellschaftlichen Wert

Microsoft-Gründer Bill Gates hat sich bei Reddit kürzlich vielen Fragen der Nutzer gestellt. Dabei ging es auch um Kryptowährungen. Bill Gates hat sich kürzlich den Fragen der Community von Reddit gestellt. Auf die Frage, was er von Kryptowährungen im Allgemeinen und dem Bitcoin im Besonderen hält, schrieb Gates: Ich besitze keine. Ich investiere gerne in Dinge, die einen wertvollen Ertrag einbringen.

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Bitcoin-Investment-Betrug: 5 Jahre Haft für Hauptangeklagten

Des Bitcoin-Anlagebetrugs für schuldig befand das Landgericht Wien das Betreiber-Duo des Vereins "Da Vinci Fintech Executives Switzerland". Zwei mutmaßliche Bitcoin-Betrüger mussten sich seit Februar diesen Jahres vor dem Wiener Straflandesgericht verantworten. Mit hohen Renditeversprechen lockte das Duo 79 Investoren in eine Anlage-Falle. Der von ihnen verursachte Schaden soll 2,7 Mio ? betragen haben.

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coinR.to ? ein Bitcoin-Mixer wie geschaffen für Kriminelle

Wir haben den Bitcoin-Mixer coinR.to mit unseren Fragen konfrontiert. Wie können die Betreiber ihren Dienst mit ihrem Gewissen vereinbaren? Haben Dienste wie coinR.to eine Daseinsberechtigung? Ja, denn eigentlich sollten Kryptowährungen wie der Bitcoin mehr Datenschutz und Anonymität gewährleisten und gleichzeitig die Rolle der Zentralbanken schwächen. coinR.

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EncroChat: Goldgrube für Ermittler birgt Datenflut

Bezüglich EncroChat-Daten zieht die Staatsanwaltschaft mit ersten Ergebnissen Bilanz. Große Datenmengen setzen die Ermittler unter Zeitdruck. Gemäß dpa-Informationen informiert Oberstaatsanwalt Thorsten Cloidt, Leiter einer der vier Abteilungen der Staatsanwaltschaft Berlin zur Bekämpfung Organisierter Kriminalität, über erste Zwischenergebnisse der EncroChat-Datenauswertungen.

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Blender.io: US-Finanzministerium verhängt Sanktionen gegen Mixer-Dienst

Gestern sanktionierte das OFAC den Währungsmixer Blender.io. Diese stehen im Verdacht, Lazarus-Group bei Geldwäsche unterstützt zu haben. Das US-Finanzministerium hat den Kryptowährungs-Mixer Blender für seine Rolle bei der Unterstützung der nordkoreanischen Lazarus-Gruppe beim Waschen gestohlener digitaler Vermögenswerte sanktioniert. Darüber unterrichtete das US-Finanzministerium in einer Pressemitteilung.

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Ross Ulbricht verwendet Silk Road-Bitcoins zum Schulden-Tilgen

Ross Ulbricht willigte ein, zuvor gestohlene BTC im Wert von 3 Milliarden Dollar zu verwenden, um Schulden an die US-Regierung zu begleichen. Der inhaftierte Gründer des inzwischen aufgelösten Darknet-Marketplace Silk Road, Ross Ulbricht alias ?Dread Pirate Roberts?, gab seinen Anspruch auf Bitcoin im Wert von etwa 3 Milliarden US-Dollar auf. Vielmehr beglich er damit seine Schulden in Höhe von 183 Millionen US-Dollar gegenüber der US-Regierung. Darüber berichtete Wired.

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Beanstalk: DeFi-Projekt verliert 182 Mio. USD durch Flash-Loan-Angriff

Beanstalk, ein DeFi-Projekt (decentralised finance), erlitt am Sonntag einen schweren Angriff, der ca. 180 mio US-Dollar schwer wog. Das DeFi-Projekt Beanstalk Farms musste am Sonntag einen herben Verlust von 182 Mio. US-Dollar (etwa 168 Mio. Euro) einstecken. Der bisher unbekannte Angreifer kam mit 80 Millionen US-Dollar (74,2 Mio. Euro) davon, welche er bereits im Cryptomixer Tornado Cash verstaute, um die Spuren des Geldes zu verwischen.