Tag: razzia

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Razzia gegen IPTV-Anbieter: Die Schattenwelt der illegalen Streams gerät ins Wanken

Die jüngste Razzia gegen IPTV-Anbieter hat die digitale Schattenwelt erschüttert und Millionen von illegalen Nutzern vor den Bildschirmen zurückgelassen. Die Strafverfolgungsbehörden haben erfolgreich zugeschlagen, um die illegale Verbreitung von Filmen und Serien zu unterbinden. Der Fall zeigt die Bedeutung der Zusammenarbeit von Strafverfolgungsbehörden auf internationaler Ebene, um die illegale Nutzung von IPTV zu bekämpfen.

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Razzia gegen illegale IPTV-Anbieter: Hunderte Dienste betroffen

In den Niederlanden haben Ermittlungsbeamte kürzlich eine Razzia gegen einen illegalen IPTV-Anbieter durchgeführt. Dabei wurden mehrere Personen verhaftet und ein großes Datenzentrum entdeckt. Der betroffene Dienst hatte mehr als eine Million Abonnenten in ganz Europa und bot Zugriff auf über 10.000 TV-Kanäle sowie 15.000 Filme und Serien. Mit einer Abo-Gebühr von nur 10 Euro pro Monat war das Angebot für viele Nutzer verlockend, jedoch illegal.

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Razzia gegen Darknet-Betrügerbande in Sachsen und Thüringen

Am gestrigen Donnerstag führte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Sachsen eine Razzia gegen eine mutmaßliche Darknet-Betrügerbande durch. Insgesamt wurden zwölf Beschuldigte ermittelt, darunter zehn Männer und zwei Frauen im Alter von 24 bis 57 Jahren. Ein 37-jähriger Mann aus Leipzig wurde als Hauptbeschuldigter festgenommen.

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Razzia bei Abmahnanwalt wegen Google Fonts-Nutzung

Am Mittwochmorgen hat die Polizei auf Anordnung der Generalstaatsanwaltschaft Berlin eine Razzia bei einem Abmahnanwalt und seinem Mandanten durchgeführt. Die beiden werden verdächtigt, in mindestens 2.418 Fällen versucht zu haben, kleine Unternehmen zu erpressen, die auf ihren Websites die Google-Schriftart Google Fonts verwendet haben.

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120 Festnahmen bei Operation Elaborate gegen Cyberbetrug

Die britische Polizei hat bei ihrer bisher größten Razzia gegen Cyberbetrug rund 120 Personen verhaftet. Bei der Operation Elaborate wurde die Betrugswebsite iSpoof für Spoofing von Telefonnummern stillgelegt, die Kriminelle genutzt haben, um Tausende von Opfern um Millionen von Pfund zu betrügen. Über die Website haben Betrüger zwischen Juni 2021 und Juli 2022 ca. 10 Millionen Spoof-Anrufe getätigt, wodurch ein Gewinn von rund 3,7 Millionen Euro erwirtschaftet wurde.

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Juicy Fields: Verdacht auf Cannabis-Betrug führt zu Razzia

Die Internetplattform Juicy Fields geriet kürzlich ins Visier des LKA Berlin. Bei einer großangelegten Razzia wurden zwölf Verdächtige ins Visier genommen und zahlreiche Unterlagen sichergestellt. Die Plattform, die als Crowd-Growing-Plattform für medizinisches Cannabis fungierte, warb damit, Kleinanleger mit Unternehmen für medizinisches Cannabis zu verbinden, die nach einer Finanzierung suchen.

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Drachenlord bestätigt Verdacht auf Kinderpornografie

In einem neuen Video hat Drachenlord, auch bekannt als Rainer Winkler, indirekt die Hausdurchsuchung aufgrund des Verdachts auf Kinderpornografie bestätigt. Zudem wurde sein Pron-Blog geschlossen und sein Erotik-Blog bei Google gelöscht. YouTuber mit zweifelhaftem Ruf Drachenlord, der früher sogar auf YouPorn aktiv war, hat eine umfangreiche Hater-Community, die ihn aufgrund seines inhaltslosen Contents und seiner Angriffe auf andere verurteilt.

Dortmunder Drogenring auffliegen lassen: Polizei nutzt EncroChat-Datenauswertungen

Die Zusammenarbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft in Dortmund hat erneut zu einem erfolgreichen Ermittlungsergebnis geführt. Aufgrund von EncroChat-Datenauswertungen wurden 21 Wohnungen durchsucht und sieben Personen verhaftet. Die Verdächtigen werden beschuldigt, mit Betäubungsmitteln zu handeln, insbesondere Marihuana und Kokain im Kilogrammbereich. Auch Verstöße gegen das Waffengesetz werden ihnen zur Last gelegt. Im Rahmen der Durchsuchungen wurden 19.

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Razzia wegen eines Likes: Wie ein Tweet zu einer Hausdurchsuchung führte

Ein vermeintlicher Hasskommentar auf Twitter hat zu einer bundesweiten Razzia geführt. Grund dafür war ein einziger Like, der angeblich den Tweet befürwortete. Doch ist dies ausreichend für eine Hausdurchsuchung? Der folgende Artikel beleuchtet die Hintergründe und das Vorgehen der Polizei. Der umstrittene Twitter-Tweet Anfang Februar verfasste ein anonymer Nutzer auf Twitter einen Tweet, in dem er kein Mitleid mit den erschossenen Polizisten im Landkreis Kusel zeigte.