Tag: Urteil [Seite 7]

Gesetz erlaubt BND das Hacken der Mobilfunk- und Internetanbieter

Gesetz erlaubt dem BND das Hacken von Mobilfunk- und Internetanbietern

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass das Abhören der Telekommunikation von Ausländern im Ausland gegen Grundrechte verstößt. Dies hat dazu geführt, dass das Gesetz überarbeitet werden musste und der neue Gesetzentwurf des Bundesnachrichtendienstes (BND) jetzt vorliegt.

CC-Lizenzforderungen: Klatsche für Thomas Wolf von TW PHOTOMEDIA

CC-Lizenzforderungen: Urteil gegen Thomas Wolf von TW PHOTOMEDIA

Die Bildagentur TW PHOTOMEDIA und ihr Fotograf Thomas Wolf haben erneut eine Niederlage vor Gericht einstecken müssen. In einem aktuellen Urteil des Amtsgerichts Würzburg wurde Wolf dazu verurteilt, die außergerichtlichen und gerichtlichen Verfahrenskosten zu tragen.

Erst Attac, jetzt openPetition? Plattform fürchtet um Gemeinnützigkeit

openPetition kämpft um Gemeinnützigkeit: Gefahr durch politische Äußerungen

Seitdem der Bundesfinanzhof letztes Jahr entschieden hat, dass gemeinnützige Organisationen sich nicht politisch äußern dürfen oder zumindest nicht zu extrem, haben viele NGO´s Angst um ihre Gemeinnützigkeit. Der globalisierungs- und kapitalismuskritische Verein Attac verlor bereits seine Gemeinnützigkeit.

BVerfG-Urteil: Staatlicher Bestandsdaten-Zugriff ist einzuschränken

Karlsruher Richter schränken staatlichen Zugriff auf Bestandsdaten ein

Am heutigen Tag hat das Bundesverfassungsgericht nach einer Klage von Datenschützern entschieden, dass der staatliche Zugriff auf Bestandsdaten eingeschränkt werden muss. Bislang durften Behörden zur Strafverfolgung und Terrorabwehr ohne Anlass auf persönliche Daten von Handy- und Internetnutzern zugreifen.

Filesharing: Wird 70-Jährige zum Opfer der Rechtssprechung?

70-jährige wird Opfer der Rechtssprechung wegen Filesharing

Eine fast 70-jährige Frau wurde vom Amtsgericht Köln wegen illegalen Filesharings verurteilt. Das Urteil besagt, dass sie für eine Urheberrechtsverletzung haftet, da sie keinen Dritten benannte, der verantwortlich gewesen sein könnte. Die sekundäre Darlegungslast blieb somit unerfüllt.