Die Wetter-App des Deutschen Wetterdienstes kostet ab sofort 2 Euro, soll sie in ihrem bisherigen Umfang weiter funktionieren. Die Bundesbehörde folgt damit dem Urteil des Landgerichts Bonn, das die WarnWetter-App in ihrer kostenlosen Form für unzulässig erklärt hatte.
Der Deutsche Wetterdienst darf seine beliebte Warnwetter-App nicht länger kostenlos anbieten. Das hat ein Gericht entschieden und damit Wetter Online Recht gegeben, die die Warnwetter-App als Wettbewerbsverzerrung sehen.
Apple muss ein gefundenes iPhone nicht entsperren, auch wenn der Finder das Gerät nach der gesetzlich festgelegten Wartefrist zugesprochen bekommt. Das hat jetzt ein Münchener Gericht entschieden.
Wer mit dem Smartphone gerne fotografiert, sollte zum iPhone 8 Plus greifen. So lautet das abschließende Urteil der Kamera-Experten von DxOMark. Doch nicht in allen Disziplinen konnte das Apple-Smartphone punkten. Besonders gefallen hat den Experten dem Bericht zufolge die Fotoqualität, die mit 96 Punkten bewertet wurde.
Ein Informatiker namens Shiva Ayyadurai behauptete, der Erfinder der E-Mail zu sein, die im Jahr 1978 erfunden wurde. Diese Behauptung wurde von der US-Webseite Techdirt deutlich zurückgewiesen. Ayyadurai reichte daraufhin eine Klage bei Gericht ein, jedoch ohne Erfolg.
Bei vielen Influencern sind die Kennzeichnungen für Werbung auf Instagram nicht ausreichend. Stattdessen verstecken sie den Hinweis #ad gerne in einer Menge von Hashtags oder verwenden ihn überhaupt nicht.
Sechs Monate nach der Verhaftung von Jay Y. Lee hat ein Gericht in Südkorea den De-facto-Chef von Samsung zu einer Haftstrafe von fünf Jahren verurteilt.
Drei Medienunternehmen erlitten eine Niederlage vor dem Oberlandesgericht München, da die Kammer keine Rechtsverletzung beim Verkauf von Adblockern feststellen konnte. Der Fall wird nun vor dem Bundesgerichtshof verhandelt.
O2-Kunden müssen selbst aktiv werden, wenn sie das seit Juni gesetzlich gültige EU-Roaming nutzen möchten. Der Bundesverband der Verbraucherzentrale will darum nun gerichtlich gegen den Mobilfunkanbieter vorgehen, der Wechsel in einen EU-Roaming-Tarif muss automatisch erfolgen. Die Roaming-Gebühren in den EU-Ländern sind seit dem 15.
Ein 29-jähriger Brite, der im vergangenen November für den Angriff auf Router der Deutschen Telekom verantwortlich war, wurde nun vom Kölner Landgericht verurteilt. Der Mann erhielt eine Bewährungsstrafe, muss aber auch noch eine weitere Anklage wegen eines ähnlichen Vorfalls erwarten. Der Hackerangriff, der dazu führte, dass rund 900.