Tag: Zensur [Seite 2]

John Grisham und Scott Turow fordern Zensur von Google & Co.

John Grisham & Scott Turow fordern Zensur von Suchmaschinen

Die renommierten Autoren John Grisham und Scott Turow machen sich für die strafrechtliche Verfolgung von Online-Piraten stark. In ihrem Beitrag für das Newsportal "The Hill" fordern die Juristen den Kongress dazu auf, ein Gesetz zur Zensur der Suchmaschinenergebnisse zu verabschieden.

Tor-Netzwerk ist landesweit in Russland gesperrt

Russland sperrt landesweit Zugang zum Tor-Netzwerk

Die russische Technologiebehörde Roskomnadzor hat einen landesweiten Zugangssperre des Tor-Netzwerks verhängt. Die Massenkommunikationsbehörde hat alle ISPs aufgefordert, ihren Kunden den Zugang zum Netzwerk zu verwehren.

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Zensur in Spielen: Hakenkreuze mit Filzstiften übermalt

Boris Schneider-Johne berichtet bei GameStar Plus von seiner Zeit als Übersetzer für LucasArts-Spiele in den 90er Jahren. Er musste nicht nur die deutsche Übersetzung übernehmen, sondern auch den Zensurstift ansetzen. Hakenkreuze und andere NS-Symbole mussten entfernt werden, um einer Beschlagnahmung zu entgehen.

US-Senator fordert Apple zu Widerstand gegen Zensur in China auf

Ein US-Senator äußerte erneute Kritik an Apple, nachdem der CEO an einer Internetkonferenz der chinesischen Regierung teilgenommen hatte. Der Senator argumentierte, dass Apple eine "ethische Verantwortung" habe, sich auf dieser Plattform für die Freiheit der Meinungsäußerung stark zu machen. IT-Konzerne wie Apple haben ?

Identifikationspflicht für chinesische Internetnutzer

Die chinesische Regierung hat beschlossen, dass Internetdienste in Zukunft verpflichtet sind, ihre Nutzer vor der Veröffentlichung von Beiträgen zu identifizieren. Dies soll dazu dienen, eine bessere Kontrolle über die Internetnutzung im Land zu haben und gegen unerwünschte Inhalte vorzugehen.

Ägypten sperrt Qantara.de der Deutschen Welle

Die ägyptischen Behörden haben den Zugang zur Internetseite Qantara.de, die von der Deutschen Welle verantwortet wird, blockiert. Ein Sprecher des Senders betrachtet dies als fortschreitenden Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit.