Am gestrigen Donnerstag führte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Sachsen eine Razzia gegen eine mutmaßliche Darknet-Betrügerbande durch. Insgesamt wurden zwölf Beschuldigte ermittelt, darunter zehn Männer und zwei Frauen im Alter von 24 bis 57 Jahren.
Die Bezahlfunktion "Sicher bezahlen" bei eBay Kleinanzeigen sollte Käufer und Verkäufer vor Betrug schützen und die Plattform sicherer machen. Doch nun wurde bekannt, dass Täter diese Zahlmethode ausnutzen und bereits eine 40-jährige Frau um rund 40.000 Euro betrogen haben. Die Polizei warnt vor dieser Masche und gibt Tipps zum Schutz.
Ein Vater-Sohn-Team aus Österreich verursachte einen Schaden in Höhe von 13 Millionen Euro durch betrügerischen Bitcoin-Handel. Die beiden Männer im Alter von 58 und 81 Jahren wurden vom Wiener Landesgericht verurteilt.
In einer aktuellen Pressemitteilung gab die Polizei Braunschweig bekannt, dass sie nach intensiven Ermittlungen der Zentralstelle Cybercrime Bayern und der Zentralen Kriminalinspektion Braunschweig drei Beschuldigte festgenommen hat.
Die Bundesnetzagentur hat erfolgreich mehrere Rufnummern abgeschaltet, die von Betrügern für Fake-Hotlines im Namen verschiedener Fluggesellschaften genutzt wurden. In einer Pressemitteilung informierte die Bundesnetzagentur über die erfolgreiche Abschaltung dieser Rufnummern, welche betrugstechnisch genutzt wurden, um Menschen abzuzocken.
In der aktuellen Zeit machen Phishing-Betrüger vermehrt von sich reden, indem sie Entlastungspakete der Bundesregierung und insbesondere die Energiepauschale als Lockmittel nutzen, um an das Geld der Opfer zu gelangen.
In Kürze wird die Quest 2 auch in Deutschland erhältlich sein. Diejenigen, die sich die VR-Brille zulegen, können ab Ende 2022 möglicherweise einen echten Horrorschocker erleben. Mit der Veröffentlichung des Survival-Actionspiels "The Walking Dead: Heilige und Sünder Kapitel 2: Vergeltung" am 1.
Ein Ehepaar muss sich seit Donnerstag aufgrund angeblicher versuchter Anstiftung zum Mord vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Die Angeklagten, eine 49-jährige Ärztin und ihr 51-jähriger Ehemann, sollen im Darknet versucht haben, einen Auftragsmord an ihrem früheren Lebenspartner zu veranlassen.
Das Schachportal Chess.com hat weitere Anschuldigungen im Zusammenhang mit dem möglichen Betrug von Hans Niemann erhoben. Demnach soll der 19-jährige Schachgroßmeister in über 100 Spielen geschummelt haben. Diese Partien fanden in Turnieren statt, bei denen es um Preisgelder ging, und auch gegen andere bekannte Großmeister.