Presseverlage knicken ein ? Keine Gebühren von Google
Eigentlich sollten ab heute mehr als 200 Online-Medien aus Deutschland in Googles Suchergebnissen nur noch eingeschränkt dargestellt werden, doch die Presseverlage haben nachgegeben. Sie wiesen die vertretende Verwertungsgesellschaft (VG) Media an, Google eine "widerrufliche Gratiseinwilligung" für die Rechtenutzung zu erteilen.