Tag: Bitcoin [Seite 6]

Bitcoin-Betrüger gibt eigene Entführung vor, um Kunden um Geld zu betrügen

Die Polizei in Venezuela sucht derzeit nach dem 23-jährigen Jesús Dos Santos Hernández, der beschuldigt wird, seine Kunden betrogen und um insgesamt 23,66 Bitcoin erleichtert zu haben. Der Finanzdienstleister soll sich durch Vortäuschung seiner eigenen Entführung Zugang zu den digitalen Wallets seiner Anleger verschafft und das Geld gestohlen haben. Derzeit ist sein Aufenthaltsort unbekannt. Entführungen mit Bitcoin-Lösegeld-Forderungen sind in Venezuela keine Seltenheit mehr.

Bitcoin-Diebstahl: Klage gegen Eltern der mutmaßlichen Diebe eingereicht

Kryptowährungen sind aufgrund ihrer hohen Wertschwankungen ein beliebtes Ziel für Hacker und Diebe. So erging es auch Andrew Schober aus Colorado. Im Jahr 2018 wurden ihm 16,4552 Bitcoins aus seiner Wallet gestohlen. Schober investierte daraufhin über 10.000 US-Dollar, um die Täter zu entlarven. Experten verfolgten die Spur schließlich zu zwei Minderjährigen in Großbritannien. Aktuell verklagt Schober die Eltern der mutmaßlichen Hacker, um sein Geld zurückzufordern.

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Schwedische Regierung zahlt inhaftiertem Drogendealer Bitcoins zurück

Ein inhaftierter Drogendealer in Schweden erhält von der Regierung 33 Bitcoins zurück, die durch illegale Online-Drogenverkäufe erworben wurden. Der Wert dieser Bitcoins beläuft sich auf etwa 1,1 Millionen Pfund (1,37 Millionen Euro). Obwohl der Drogendealer seine illegal erworbenen Vermögenswerte normalerweise hätte abgeben müssen, fiel ein kostspieliger Rechtsfehler der schwedischen Justizbehörden zu Lasten der Regierung aus.

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Kryptowährungen: Fed-Präsident Kashkari sieht Betrug und Verwirrung

Neel Kashkari, der Präsident der Fed in Minneapolis, hat erneut seine ablehnende Haltung gegenüber Kryptowährungen zum Ausdruck gebracht. Laut Kashkari bestehen Digitalwährungen zu 95 % aus Betrug, Hype, Lärm und Verwirrung. Er sieht keinen legitimen Anwendungsfall für den Bitcoin oder andere Kryptowährungen. Für ihn sind sie wie "ein riesiger Müllcontainer". Kashkari würde seiner einjährigen Tochter lieber eine niedrig verzinste Staatsanleihe als einen Bitcoin zum Geschenk machen.

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Worldline und Bitcoin Suisse bringen Krypto-Zahlungen in die Schweiz

Der Zahlungsdienstleister Worldline und der Finanzdienstleister Bitcoin Suisse haben gemeinsam das "WL Crypto Payments" Projekt gestartet. Ziel ist es, lokale Händler und Onlineshops in der Schweiz mit einer Lösung auszustatten, die es ihnen ermöglicht Bitcoin- und Ethereumzahlungen zu akzeptieren. Für insgesamt 85.000 Händler in der Schweiz steht die neue Zahlungsmöglichkeit ab sofort zur Verfügung.

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INTA drängt auf Legalisierung von Krypto-Börsen im Iran zur Steuererhebung

Die Iranian National Tax Administration (INTA) hat sich für die Legalisierung von Online-Handelsplätzen für Kryptowährungen wie Bitcoin und Cardano im Iran ausgesprochen. Das Verbot solcher Plattformen könnte sich negativ auf die Erhebung von Steuereinnahmen auswirken. Die INTA schlägt vor, dass alle inländischen Börsentransaktionen besteuert werden sollten und der Handel auf zugelassene Plattformen beschränkt werden sollte.

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Amazon dementiert Spekulationen über Bitcoin-Akzeptanz – Kurse fallen erneut

Aufgrund eines Berichts von City A.M., der behauptete, dass Amazon bis Ende des Jahres Bitcoin-Zahlungen akzeptieren würde, stiegen die Kurse für die Kryptowährung um mehr als 17 Prozent. Doch nun hat der E-Commerce-Riese die Gerüchte dementiert und damit einen erneuten Kursrückgang ausgelöst. Der Bitcoin-Kurs fiel auf unter 37.000 US-Dollar. Der Reuters-Nachrichtendienst informierte über die Hintergründe.

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Amazon plant mögliche Bitcoin-Akzeptanz bis Ende 2021

Ein anonymer Insider hat der Londoner Wirtschaftszeitung City AM berichtet, dass Amazon beabsichtigt, bis Ende 2021 Bitcoin-Zahlungen zu akzeptieren. Die Stellenanzeige des Online-Riesen unterstützt auch diese Vermutung. Dies könnte der erste Schritt sein, um Krypto-Transaktionen im Mainstream zu etablieren.

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Bitcoin-Miner festgenommen: tausend Bitcoin-Mining-Rigs beschlagnahmt

Die Polizei in der malaysischen, an der Nordwestküste der Insel Borneo, gelegenen Stadt Miri stellte zwischen Februar und April 2021 in Zusammenarbeit mit Sarawak Energy (SEB), dem regionalen Stromanbieter, 1.069 Bitcoin-Mining-Rigs im Wert von 5,3 Millionen RM (ca. 1 Million Euro) sicher. Acht Personen, die mit den Mining-Rigs Bitcoin-Mining betrieben, hat man festgenommen. Ihnen wurde zu Last gelegt, Stromdiebstahl in großem Maße begangen zu haben, berichtete Bernama am Freitag.

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Bitcoin-Miner in Malaysia verhaftet und ihre Ausrüstung zerstört

Ein Team der Polizei in der Stadt Miri auf der malaysischen Insel Borneo hat in Zusammenarbeit mit dem regionalen Stromanbieter Sarawak Energy (SEB) zwischen Februar und April 2021 insgesamt 1.069 Bitcoin-Mining-Rigs beschlagnahmt. Die Ausrüstung hatte einen Wert von rund 1 Million Euro (5,3 Millionen RM) und wurde von den Behörden zerstört. Acht Personen wurden verhaftet und wegen Stromdiebstahl angeklagt.