Tag: Bitcoin [Seite 5]

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Wale halten einen bedeutenden Anteil des Bitcoin-Vermögens

Die Kryptowährung Bitcoin hat in den letzten Jahren für Aufsehen gesorgt. Einer der Gründe dafür ist die Tatsache, dass nur wenige Personen, auch Wale genannt, einen großen Anteil des Vermögens kontrollieren. Laut einer Analyse des National Bureau of Economic Research (NBER) besitzen nur 0,01 % der Personen fast ein Drittel des gesamten Bitcoin-Vermögens. Dies bedeutet, dass die Kryptowährung nicht von einer Zentralbank, sondern von einer kleinen Gruppe von Personen gesteuert wird.

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Bitcoin als trojanisches Pferd? Dirk Müller warnt vor Bargeldabschaffung durch Kryptowährungen

Dirk Müller, auch bekannt als "Mister DAX", gibt in einem Interview mit Focus-Online seine Meinung zu Kryptowährungen zum Besten und warnt vor einer möglichen Bargeldabschaffung durch Bitcoin und andere digitale Währungen. Der Börsenmakler und Fondsmanager sieht Kryptowährungen eher als Glücksspiel und nicht als seriöses Investment, obwohl er zugeben muss, dass man damit durchaus Geld verdienen kann. Doch für Dirk Müller dienen Bitcoin und Co.

Bushido: Rapper hält angeblich über drei Millionen Euro in Bitcoin

Bushido, der umstrittene Rapper aus Deutschland, hat angekündigt, dass er sein neues Album, das eigentlich im letzten Monat erscheinen sollte, erneut verschieben muss. Der Grund dafür ist, dass es nicht genug Baumwolle gab, um die Textilien für die Vermarktung des Albums zu bedrucken. Dies ist bereits der fünfte Aufschub des Album-Release-Datums.

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Bitcoin-Raub in Madrid: Tuenti-Gründer Opfer von Gewalt und Diebstahl

Zaryn Dentzel, der Gründer des einst erfolgreichen sozialen Netzwerks Tuenti, wurde am 2. November 2021 Opfer eines brutalen Überfalls in seinem Haus in Madrid. Eine Gruppe vermummter Angreifer drangen in sein Haus nahe dem Prado-Museum ein und zwangen ihn nach mehrstündiger Folter zur Herausgabe seines Bitcoin-Vermögens. Dentzel hatte einen Teil seines Vermögens in Kryptowährung investiert und wurde nun zum Opfer von Gewalt und Diebstahl.

Entführung aufgrund von Bitcoin-Handel: Jugendlicher in Bradford entführt

Ein junges Kind aus Bradford hatte in den sozialen Medien damit geprahlt, dass es durch Bitcoin-Handel erhebliche Gewinne erzielt hatte. Eine Bande von vier Männern wollte diese Informationen nutzen, um einen Gewinn zu erzielen. Im Mai dieses Jahres entführten sie den Teenager und forderten von seiner Mutter 10.000 britische Pfund für seine Freilassung, wie The Guardian berichtete.

Historischer Schritt: Erster Bitcoin-Futures-ETF könnte bald in den USA starten

Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC steht unter Druck, den ersten Bitcoin-Futures-ETF zu genehmigen. Ein aktualisierter Prospekt von ProShares deutet darauf hin, dass die Genehmigung bald erfolgen könnte. Dies wäre ein wichtiger Schritt für Bitcoin und die Kryptomärkte. ETF an Bitcoin-Futures gebunden Der Exchange Traded Fund von ProShares wird nicht den direkten Kurs von Bitcoin abbilden, sondern an Bitcoin-Future-Kontrakte gebunden sein.

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Hamster als erfolgreicher Kryptotrader: Eine kuriose Erfolgsgeschichte

Ein Hamster als erfolgreicher Krypto-Händler? Klingt absurd, ist aber Realität. Der Twitter-User mrgoxx hat einen eigens entworfenen Käfig für seinen Hamster gebaut, der ihm ermöglicht, eigenständig mit Kryptowährungen zu handeln. Dabei übertrifft der Hamster sogar den S&P 500-Index. Der spezielle Käfig namens "Goxx Box" verfügt über verschiedene Einrichtungsgegenstände, die dem Hamster die Interaktion mit dem Krypto-Markt ermöglichen.

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China verbietet alle Krypto-Transaktionen: ein weiterer Schritt im Kampf gegen Kryptowährungen

Die Zentralbank Chinas hat kürzlich angekündigt, dass alle Krypto-Transaktionen illegal sind. Dies ist ein bedeutender Schritt im bereits seit 2019 andauernden Kampf der chinesischen Regierung gegen Kryptowährungen wie Bitcoin. Zuvor wurden vermehrt Krypto-Mining-Farmen in China von staatlichen Stellen zerstört. Infolgedessen fiel der Kurs von Bitcoin um mehr als 2000 US-Dollar, was einem Verlust von mehr als sechs Prozent entspricht.

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Anklage gegen Darknet-Drogendealer: Sieben Verdächtige vor Gericht

Die Landeszentralstelle Cybercrime (LZC) der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz hat sieben Tatverdächtige im Alter zwischen 29 und 65 Jahren angeklagt. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, im Zeitraum von März 2019 bis Februar 2021 auf verschiedenen Darknet-Marktplätzen Betäubungsmittel und Arzneimittel in großen Mengen verkauft zu haben. Die Ermittlungen des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz führten schließlich zur Identifizierung der Täter.

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El Salvador führt Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel ein: Historischer Meilenstein

El Salvador hat als erstes Land der Welt beschlossen, Bitcoin (BTC) als gesetzliches Zahlungsmittel anzuerkennen. Diese bedeutende Entscheidung wurde im Juni dieses Jahres von Präsident Nayib Bukele verkündet und ist nun offiziell umgesetzt worden. Vor der Einführung kaufte das Land 400 Bitcoin im Wert von 20,9 Millionen US-Dollar als ersten Schritt zur Integration der digitalen Währung in die Bilanz.