Tag: DRAM [Seite 4]

Speicherproduzent Micron weiter in der Verlustzone

Micron kämpft weiter mit Verlusten

Die wirtschaftliche Lage des Speicherherstellers Micron bleibt weiterhin angespannt, da das Unternehmen im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2013 einen Verlust von 286 Millionen US-Dollar verzeichnete. Trotz eines Anstiegs des Umsatzes von 2,009 auf 2,078 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr, bleibt die Situation kritisch.

Marktforscher erwarten stabile Speicher-Preise

Prognose: Stabile Preise für Speicherchips

Die Marktforschungsfirma IC Insights veröffentlichte ihre Schätzung zum Abverkauf von DRAM- und NAND-Flash-Speicherchips im Januar 2013 und gibt optimistische Prognosen ab. Bei NAND-Flash gebe es zurzeit zwar ein Überangebot, aber die Nachfrage könnte rasch wieder ansteigen, was ebenfalls für stabile Preise sorgen soll.

Samsung giftet gegen Windows 8

Kritik von Samsung an Windows 8

Eine bisherige Analyse der weltweiten PC-Verkäufe zeigt eine fortlaufende Abnahme. In einem kürzlich geführten Interview äußerte der Leiter der Speichersparte von Samsung, Jun Dong-soo, seine Kritik an Windows 8. Er behauptet, dass das im Herbst von Microsoft eingeführte Betriebssystem nicht besser als Windows Vista sei.

Smartphone-Boom lässt Samsung erneut kräftig wachsen

Der Einfluss des Smartphone-Booms auf das Wachstum von Samsung

Die steigende Nachfrage nach Smartphones hat dazu beigetragen, dass Samsung im vierten Quartal 2012 einen Gewinnzuwachs von über 75 Prozent verzeichnete. Die gestiegene Beliebtheit von Smartphones hat maßgeblich zu diesem starken Wachstum beigetragen.

Taiwanische DRAM-Branche stirbt langsam aus

Der Niedergang der taiwanischen DRAM-Industrie

Seit den 1990er Jahren und insbesondere seit dem Jahr 2000 entwickelten sich in Taiwan mehrere große Halbleiter-Fabriken für die Produktion von DRAM-Chips. Einige Fabs wurden als Joint-Ventures aufgebaut, der Ausstoß unter den Partnern aufgeteilt und unter jeweils eigener Marke verkauft.

PC-Hauptspeicher könnte etwas teurer werden

Steigende Preise für DDR3-SDRAM

Nach Angaben des Branchendiensts DRAMeXchange sind die Preise für DDR3-SDRAM, den gängigsten Chip-Typ für den Hauptspeicher von Notebooks, Desktop-PCs und Server, auf dem Spotmarkt gestiegen. Dies könnte zu höheren Kosten für PC-Hauptspeicher führen, so die taiwanische Digitimes.

Erstmals mehr Umsatz mit Flash-Speicher als mit DRAM-Chips

Ein Vergleich des Umsatzes von Flash-Speicher und DRAM-Chips

Es wurde erstmals mehr Umsatz mit Flash-Speicher als mit DRAM-Chips erzielt. NAND-Flash, hergestellt in der 20-nm-Fertigung von IM Flash, gehört zu den führenden Produkten auf dem Markt. Im Vergleich zu dynamischem RAM (DRAM) ist Flash-Speicher ein vergleichsweise junges Produkt und deutlich jünger.