Die Medien berichten, dass der renommierte Chip-Designer ARM möglicherweise bald von NVIDIA übernommen wird. Dieser Schritt könnte den Grafikkarten-Spezialisten über 40 Milliarden Dollar kosten und könnte schon in den kommenden Tagen bekanntgegeben werden.
Das britische Unternehmen ARM hat neue CPU-Kerne der Cortex-Serie vorgestellt, welche in den meisten Android-Smartphones verwendet werden. Überraschenderweise wurde dabei mit dem Cortex-X1 eine neue Serie eingeführt. In Großbritannien sitzt die zur japanischen Softbank gehörende Firma ARM Limited.
Das Mate 40 von Huawei kommt zwar erst in einigen Monaten, aber bereits jetzt gibt es erste Hinweise auf die Technik des P40-Bruders. Das Mate 40 von Huawei wird nach den derzeitigen Informationen einen sehr spannenden Chip unter der Haube haben. So soll das SoC von HiSilicon in Form des Krin 1020 verwendet werden.
In Battlefield 5 gibt es einen neuen Skin für Panzer, der sich selbst auf die Schippe nimmt. Der Skin erinnert an die "Ente" - einen Panzer, der im Zweiten Weltkrieg von den Deutschen gebaut wurde und aufgrund seines Aussehens wenig ernstgenommen wurde.
Der US-Boykott gegen Huawei wird von ARM ignoriert. "Wir können definitiv sagen, dass wir die Belieferung von Huawei nie ausgesetzt haben", sagte der Marketingdirektor von ARM China. ARM Cortex A76 | (c) ARM/Areamobile Der Chipdesigner ARM hat bestätigt, weiter mit Huawei und seiner Halbleiter-Tochter Hisilicon zusammenzuarbeiten.
Der Helio G90 wird der erste dedizierte Gaming-Chip für mobile Geräte von Mediatek sein. Das jetzt veröffentlichte Teaserbild verrät bis auf seine Existenz noch nicht wirklich viel. Details sollen aber bald verkündet werden. MediaTek Helio P90.
Offenbar wurde der gebeutelte chinesische Megakonzern trotz US-Bann wieder in die Reihen der SD Association aufgenommen, nachdem das Konsortium ihm erst kürzlich die Mitgliedschaft gekündigt hatte. Das bestätigte ein Vertreter Huaweis.
Nach Google und wichtigen Zulieferern wie ARM und der SDA hat nun auch Microsoft seine Zusammenarbeit mit Huawei auf Eis gelegt. Das beeinträchtigt nun einen weiteren Geschäftszweig der Chinesen: das Notebook-Geschäft.
US-Präsident Trump macht keinen Hehl aus seiner Abneigung gegen chinesische Firmen und insbesondere Megakonzern Huawei. Dennoch könne man sich vorstellen, für die Zukunft ?irgendeine Art von Handelsabkommen? mit dem Megakonzern abzuschließen. Trump kann sich Geschäftsbeziehungen mit Huawei in Zukunft vorstellen.
Die Spannungen zwischen den USA und China verschärfen sich und Huawei ist davon besonders betroffen. Nachdem Google auf Anweisung der US-Regierung die Android-Lizenz entzogen hat, haben weitere Firmen wie Intel, Qualcomm und Infineon den Handel mit Huawei eingestellt. Microsoft hat nun auch Huawei-Notebooks aus dem Online-Store entfernt.