Linux ist mehr als nur ein Betriebssystem. Es umfasst eine breite Palette an Distributionen – oft als Distros bezeichnet. Jede Distribution hat ihre eigenen Merkmale. Dadurch sprechen sie unterschiedliche Nutzer an. Einige sind für Technikbegeisterte geeignet. Andere sind für Einsteiger konzipiert.
Das indische Verteidigungsministerium hat beschlossen, Windows durch das Betriebssystem Maya OS zu ersetzen. Bei Maya OS handelt es sich um eine besonders sichere Linux-Distribution, die auf Ubuntu basiert. Das Ziel des Verteidigungsministeriums ist es, die mit dem Internet verbundenen Computer besser zu schützen.
Kürzlich wurde ein großes Update für Zorin OS veröffentlicht, das auf Ubuntu 20.04 LTS basiert und sich hauptsächlich an Windows- und macOS-Nutzer richtet. Wie Pop!_OS gilt auch Zorin OS als einsteigerfreundlich, da es das Aussehen des Desktops von Windows 11 und macOS nachahmt. Doch was ist neu an Zorin OS 16.2?
Im April eines jeden geraden Jahres erscheint eine neue LTS-Version von Ubuntu. Am 23. April war es wieder soweit und Canonical veröffentlichte Ubuntu 20.04, auch bekannt als Focal Fossa. Neben zahlreichen Neuerungen für den Desktop-Bereich gibt es auch für den Server-Bereich einige Verbesserungen.
Für seine freien Laptops und das kommende Smartphone will Linux-Hersteller Purism einen eigenen Appstore anbieten. Dieser soll das unter anderem von Ubuntu nie erfüllte Konvergenzversprechen umsetzen. Vermutlich werden dafür bestehende Konzepte wiederverwendet.
Red Hat erweitert die Kompatibilität seiner Linux-Distribution RHEL 7.4 auf 64-Bit-ARM-Server. Zudem wurden diverse Software und Tools angepasst, um die Verfügbarkeit auf verschiedenen Architekturen und Plattformen zu gewährleisten. Basis stellt die Mitte 2017 veröffentlichte Version RHEL 7.4 dar.
Bei der Verwendung von Linux im Unternehmensumfeld stehen häufig Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und SUSE Linux Enterprise Server (SLES) zur Auswahl. Die beiden Linux-Plattformen wurden von iX untersucht, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen.
Canonical hat eine Umfrage gestartet, in der die Ubuntu-Nutzer gefragt werden, welche Anwendungen sie gerne als Standard in der neuen Version Ubuntu 18.04 LTS sehen möchten. Die Umfrage bietet insgesamt 14 Kategorien zur Auswahl an. 04 LTS von Ubuntu integriert werden sollen. Anwender können dort ihre Lieblingsanwendungen eintragen ?
Microsoft hat für Nutzer des Insider-Programms eine weitere Linux-Version im Windows Store zugänglich gemacht. Nach SUSE steht nun auch die Kommandozeilenversion von Ubuntu kostenlos zur Verfügung.
Obwohl das Open-Source-System Linux das Potenzial hat, mehr Desktop-PCs zu erobern, scheitert es daran, dass jeder seine eigene Agenda verfolgt. Dies führt zu Fragmentierung und Inkompatibilität, die es für Endbenutzer schwierig machen, sich für Linux zu entscheiden.