Das Thema Schutz geistigen Eigentums im Internet ist brisant. Seit 2021 verfolgt Deutschland einen neuen Ansatz. Große Internetanbieter sperren Webseiten. Diese Maßnahme geschieht freiwillig und ohne Gerichtsbeschluss. Die geheime Liste der gesperrten Webseiten ist bislang bekannt undurchsichtig.
Der österreichische Innenminister Gerhard Karner von der ÖVP zeigt sich nach dem abgesagten Konzert von Taylor Swift in Wien besorgt. Dieses Ereignis rief neue Forderungen nach Massenüberwachung hervor. Die Absage analysierte Karner als möglichen Terrorverdacht.
Bundesinnenministerin Faeser und die neue Gesetzesinitiative Eine bedeutende Entwicklung steht bevor – Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD plant, dem Bundeskriminalamt (BKA) und der Bundespolizei den Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie zu erlauben.
Internetsperren durch Internet Service Provider (ISP) sind heutzutage weit verbreitet. Besonders im Bereich der Pirateriebekämpfung setzen ISPs häufig auf DNS-Manipulationen — ein Prozess der als Site-Blocking bekannt ist. Dennoch finden Nutzer stets neue Wege, diese Sperren zu umgehen.
Ein Überblick über die aktuelle Lage In der modernen Ära, in der Smartphones unverzichtbare Begleiter sind, boomt der Handel mit Standortdaten regelrecht. Jedes Mal wenn Nutzer "Zustimmen" bei App-Berechtigungen drücken, öffnet sich die Tür zu einer potenziellen Alltagsüberwachung.
Entfachte Diskussionen: Datenschutz und Datensicherheit Die ständige Ortung von Telekom-Anschlüssen entfachte hitzige Debatten. Die engagierte Datenschützerin Lilith Wittmann präsentierte die Einfachheit, Telekom-Festnetzanschluss-Daten zu erheben – auf ihrer Website festnetz.cool.
Mehr Kontrolle, weniger Erfolg? Tech-Riesen wie Meta kaum glauben trotz erweiterter Überwachungsmethoden - denn aktuelle Zahlen verdeutlichen ein sinkendes Ergebnis im Erkennen relevanter Fälle. Trotz zunehmender Überwachung bleibt der Erfolg ernüchternd. Was verbirgt sich dahinter und wie beeinflusst es die Privatsphäre?
Ein bahnbrechender Ansatz Spanien ist weltweit das erste Land, das einen sogenannten "Porno-Ausweis" einführt. Der Zweck ist klar: Der Zugang zu pornografischen Inhalten wird streng kontrolliert. Junge Menschen sollen geschützt werden.
Gerichtsbeschlüsse in Frankreich und Portugal Im Mai wurde eine Klage des TV-Senders Canal+ bestätigt. Der Sender fordert von OpenDNS und anderen Proxy-Anbietern, die Umgehung bestimmter DNS-Sperren zu unterbinden. Canal+ möchte die Maßnahmen gegen Piraterie verstärken.
Ein unverhoffter Deal – Julian Assange ist frei! Mitteilungsfreudig – prominent, Wikileaks-Gründer Julian Assange erzielt eine epochale Übereinkunft mit der US-Regierung. Am Ende steht das Ziel: Freiheit. Schuldig in EINEM Punkt der langen Liste an Vorwürfen bekannt, verlässt er London.