Tag: Kryptowährung

Anonymität im digitalen Zeitalter: der Monero als Lösung?

Anonymität im digitalen Zeitalter: Monero als geeignete Lösung?

Die Bedeutung der Privatsphäre in der Kryptowelt In der aktuell diskutierten digitalen Welt wird das Thema Privatsphäre immer bedeutender. Der Monero (XMR) gilt als eine potenzielle Lösung. Die Frage, wofür er eingesetzt werden kann, lässt sich dabei nicht einfach beantworten.

Pfarrer wegen Krypto-Betrug angeklagt: Er hatte eine Vision!

Pfarrer wird wegen Krypto-Betrug angeklagt: Ein Traum wird zum Albtraum

Die Krypto-Branche ist bekannt für ihre skurrilen Geschichten. Doch diese Enthüllung über einen Pfarrer übertrifft sicherlich alles. Aktuell ist dieser Pfarrer in ein Krypto-Betrugsverfahren verwickelt. Er behauptete, eine Vision für ein Kryptowährungsprojekt habe er im Schlaf empfangen.

Krypto-Mixer-Betreiber angeklagt: Verbindungen zu Ransomware-Banden

Krypto-Mixer im Visier der Justiz

Die Betreiber mehrerer Krypto-Mixer sehen sich nun ernsthaften Anklagen gegenüber. Krypto-Mixer, auch unter dem Namen Krypto-Tumbler bekannt, dienen dazu, Transaktionen zu verschleiern. Nutzer vermischen ihre Kryptowährungen, um die Rückverfolgbarkeit zu erschweren. Ermittler beobachten diese Mixer jedoch mit wachsender Besorgnis.

Kryptowährungen: Ethereum-Entwickler im Visier von Angreifern

Kryptowährungen im Fokus von Cyberangriffen

Die Welt der Kryptowährungen lockt nicht nur Entwickler sondern auch Angreifer an. Diese attackieren gezielt Softwareentwickler für Ethereum. Die Angreifer nutzen gezielt gefälschte Plug-ins der Ethereum-Entwicklungsumgebung Hardhat. Manipulation durch gefälschte Plug-ins Aktuell stehen die Entwickler unter Druck.

Millionenbetrug mit Kryptowährungen: Südkoreas größter Krypto-Skandal

Millionenbetrug mit Kryptowährungen in Südkorea

Die Krypto-Welt steht unter Schock. In Südkorea wurde ein gewaltiger Betrugsfall aufgedeckt. Über 15.000 Anleger verloren ihr Vermögen in einem ausgeklügelten System. Der Vorfall verdeutlicht, wie skrupellose Social-Media-Influencer den Traum vom Reichtum ausnutzen.

Untergetaucht in Südafrika? LKA glaubt nicht an Tod von OneCoin-Erfinderin

Untergetaucht in Südafrika? LKA zweifelt an Tod von OneCoin-Erfinderin

Überblick über den Betrugsfall OneCoin Die deutsche Juristin Ruja Ignatova, bekannt für ihren Milliardenbetrug mit der falschen Kryptowährung "OneCoin", blieb lange Zeit im Verborgenen. Sie wurde für tot erklärt – dennoch glauben deutsche Ermittler, dass sie noch lebt. Dies berichteten sie im neuen Teil einer WDR-Dokuserie.

Hacker erleichtern Wallet der US-Regierung um 20 Mio. USD

Hacker entwenden 20 Millionen USD aus der US-Regierungs-Wallet

Laut Berichten des Blockchain-Analyseunternehmens Arkham Intelligence kam es zu erheblichen Transfers in einer Wallet der US-Regierung. Die Summe beläuft sich auf ungefähr 20 Millionen US-Dollar. Die Hacker transferierten die Kryptowährungen zu externen Adressen.

Kryptowährungsbetrug in Zahlen: Neue Methoden, steigende Verluste

Kryptowährungsbetrug: Wachsamkeit ist gefragt

Kryptowährungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch die Risiken steigen. Eine neue Studie des FBI offenbart alarmierende Zahlen zum Kryptobetrug im Jahr 2023. Die Verluste erreichen einen neuen Höchststand. Verluste durch Kryptobetrug Der Umfang der finanziellen Einbußen ist mehr als schockierend.

Für Cybercrime-Bande führte Luxusleben direkt ins Gefängnis

Luxusleben führt Cybercrime-Bande ins Gefängnis

Festnahme in der Amalfiküste Die italienische Staatspolizei hat zusammen mit der französischen Polizei vier Personen festgenommen. Diese stehen im Verdacht, Cybercrime und Geldwäsche begangen zu haben. In der Region Salerno hielten sich die Verdächtigen mehrere Wochen an der Amalfiküste auf.

Betrug per Bitcoin-Paper-Wallets: neue Masche lockt mit Kryptowährung

Betrug durch Bitcoin-Paper-Wallets: Eine neue und gefährliche Masche

Phishing-Attacken im Trend Aktuell setzen Phisher auf eine ausgeklügelte Betrugsmasche, um ahnungslose Opfer in die Falle zu locken. Bitcoin-Paper-Wallets werden in durchsichtigen Plastiktüten auf öffentlichen Straßen und Plätzen abgelegt. In diesen Tüten befindet sich ein Zahlungsbeleg über 10.000 Euro.