Tag: Fake News [Seite 2]

Facebook-Faktenprüfer sind frustriert

Facebook-Faktenprüfer sind unzufrieden

Die Facebook-Faktenprüfer sind derzeit unzufrieden, da ihnen der Zugang zu internen Daten verweigert wird. Dies hindert sie daran, ihre Arbeit effektiv zu erledigen. Facebook verweist auf den Datenschutz als Argument für die Verweigerung des Zugangs.

Facebook: Keine Werbung für Fake-News-Seiten

Facebook verbietet Werbung für umstrittene Inhalte

Um der Verbreitung von Fake News entgegenzuwirken, hat Facebook beschlossen, Seitenbetreiber, die wiederholt umstrittene Inhalte verbreiten, von der Schaltung von Werbeanzeigen auszuschließen. Damit soll ein Anreiz geschaffen werden, dass verantwortungsvoller mit Nachrichten umgegangen wird.

Facebook verstärkt Kampf gegen Fake News

Facebook intensiviert den Einsatz gegen unechte Nachrichten

Facebook plant, den Kampf gegen irreführende Informationen mithilfe einer programmgesteuerten Lernsoftware zu verstärken. Diese soll dazu beitragen, Falschmeldungen besser zu erkennen und automatisch um weiterführende Artikel zu ergänzen, um Nutzern ein umfassenderes Bild zu vermitteln.

Digitale Macht und Überwachung im Fokus des Spamfilter-Festivals

Ab dem 07. August wird das Spamfilter-Festival im Pavillon Hannover eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung wird Jürgen Kuri mit seinen Gästen über die Bedeutung von Sicherheit und Macht im Internet sprechen und darüber diskutieren, wie das Medium Politik und Gesellschaft beeinflusst.

Landgericht: Junge Union Bayern darf keinen Fake-Tweet von Martin Schulz verbreiten

Gericht verbietet Verbreitung gefälschter Tweets der Jungen Union Bayern

Die Junge Union Bayern hat versucht, im Wahlkampf durch die Verbreitung eines gefälschten Tweets von Martin Schulz für Aufsehen zu sorgen. Das Landgericht hat jedoch entschieden, dass die Verbreitung von Fake-News nicht erlaubt ist. Die Junge Union Bayern darf den gefälschten Tweet nicht mehr verbreiten.

Netzwerkdurchsetzungsgesetz und Zensur: "Das Hauptproblem bleibt"

Probleme mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und Zensur

Der vorgeschlagene Entwurf des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes vom Justizminister Maas sieht eine Frist von 24 Stunden für die Löschung offensichtlich strafbarer Inhalte vor. In schwierigeren Fällen haben die sozialen Netzwerke sieben Tage Zeit. Allerdings bleiben Bedenken hinsichtlich der Zensur und der Umsetzung des Gesetzes bestehen.

Deutsche befürworten Gesetze gegen irreführende Nachrichten

Eine große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland ist dafür, dass neue Gesetze erlassen werden, um gegen irreführende Nachrichten, auch bekannt als "Fake News", auf sozialen Plattformen wie Facebook vorzugehen. Insbesondere junge Menschen haben bereits Erfahrungen mit Falschnachrichten gesammelt.