Wer seine Anwendungen im Mac App Store anbieten möchte, muss ab Januar 2018 auf 64-Bit-Programme umsteigen. Diese Vorgabe erinnert Apple derzeit seine Entwickler. Infolgedessen sind reine 32-Bit-Apps nicht mehr zugelassen.
Bei einer Neuinstallation oder einem Update auf macOS 10.13 oder 10.13.1 wird das System erneut anfällig für eine Root-Lücke. Obwohl die Software-Aktualisierung dem Nutzer ein Gefühl der Sicherheit vermittelt, besteht weiterhin eine Bedrohung für das System. Es ist daher empfehlenswert, geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. 13.
Ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem in High Sierra sorgte in der vergangenen Woche weltweit für Aufsehen. Laut Berichten wurde Apple allerdings bereits früher über die Lücke informiert, als bisher angenommen. Dennoch erhielt der Konzern viel Lob für die schnelle Behebung des Problems mittels eines Software-Updates am Mittwochabend.
Ein kürzlich von Apple veröffentlichtes Sicherheits-Update für macOS 10.13 kann negative Auswirkungen haben und dazu führen, dass die Dateifreigabe nicht mehr funktioniert. Apple hat versucht, das Problem mit einer weiteren Aktualisierung zu beheben, jedoch scheint die Dateifreigabe immer noch betroffen zu sein.
Ein von dem Sicherheitsforscher Patrick Wardle erstelltes Proof-of-Concept-Tool enthüllte eine Schwachstelle im Schlüsselbund von macOS. Durch ein Sicherheitsupdate für Sierra und El Capitan, welches Ende Oktober veröffentlicht wurde, konnte der problematische Keychain-Bug behoben werden.
Apple hat ein schwerwiegendes Problem in macOS High Sierra behoben, welches es Angreifern ermöglichte, Macs leicht zu übernehmen. Diese Sicherheitslücke wird standardmäßig automatisch gepatcht, ohne dass der Benutzer etwas tun muss. Es ist lediglich etwas Geduld erforderlich.
Benutzer von macOS High Sierra sollten schnellstmöglich das Sicherheits-Update 2017-001 von Apple herunterladen und installieren, um eine kritische Root-Schwachstelle zu schließen. Apple weist darauf hin, dass das automatische Update in Kürze verfügbar sein wird. Die Schwachstelle in macOS 10.
Es ist schon seit über zwei Wochen bekannt, dass es in macOS High Sierra eine ernste Schwachstelle gibt, die es jedem ermöglicht, Root-Rechte zu erlangen. Sogar entfernte Angreifer können diese Lücke ausnutzen. Im Entwicklerforum von Apple wurde die Schwachstelle zuerst als harmloser Tipp behandelt.
Apple hat angekündigt, dass sie die schwerwiegende Sicherheitslücke in High Sierra mit einem Software-Update beheben werden. Der Konzern hat jedoch noch keinen Zeitrahmen genannt, wann das Update verfügbar sein wird.
Seit September ist macOS High Sierra erhältlich. Durch eine Schwachstelle können sich eingeloggte Nutzer mit wenigen Klicks Root-Rechte verschaffen, ohne ein Passwort eingeben zu müssen. Dies stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da dadurch unberechtigte Zugriffe auf das Betriebssystem und darauf gespeicherte Daten möglich werden.