Tag: Darknet [Seite 7]

DarkMarket: Betreiberpaar vor Gericht wegen illegalen Online-Marktplatzes

Ein Ehepaar aus Queensland, Australien, muss sich vor Gericht verantworten, da sie angeblich den größten illegalen Online-Marktplatz der Welt betrieben haben sollen. Der Prozess gegen die 34-jährige Julian K. und seine 32-jährige Ehefrau Crystal K. begann am Donnerstag vor dem Landgericht Trier.

Gravatar: Datenleck legt Nutzerdaten von 114 Millionen Anwendern offen

Datenleck bei Gravatar: Informationen von 114 Millionen Nutzern betroffen

Über den Avatar-Service Gravatar sind die Daten von mehr als 114 Millionen Nutzern in Gefahr geraten. Laut der Sicherheitsplattform HaveIbeenPwned haben Unbekannte Zugriff auf E-Mail-Adressen, Nutzernamen und MD5-Hashes von verschlüsselten Datenpaketen von 164 Millionen Gravatar-Konten erlangt.

Impfzertifikate gefälscht: Daten von 500.000 Moskauern stehen zum Verkauf

Daten von 500.000 Moskauern im Darknet zum Verkauf

Im Darknet und auf Telegram-Kanälen werden derzeit Datenbanken verkauft, die personenbezogene Informationen von mehr als 500.000 Einwohnern Moskaus und der Moskauer Region enthalten. Die Betroffenen haben zuvor gefälschte COVID-19-Impfzertifikate und PCR-Testergebnisse aus zweifelhaften Quellen erworben.

Darknet-Mordauftrag: Dresdnerin muss für über drei Jahre hinter Gitter

Dresdnerin erhält über 3 Jahre Haft für versuchten Darknet-Mordauftrag

Im Juni erhob die Staatsanwaltschaft Dresden Anklage gegen die 41-jährige Ina R. wegen versuchter Anstiftung zum Mord. Die Beschuldigte soll im Februar dieses Jahres im Darknet einen Auftragsmord an der schwangeren Lebensgefährtin ihres getrenntlebenden Ehemannes in Auftrag gegeben haben. Nun wurde das Urteil in diesem Fall gesprochen: Ina R.

Darknet-Falschgeldbestellung endet für Schüler in Verrichtung von Sozialstunden

Jugendliche bestellen Falschgeld im Darknet und leisten Sozialstunden als Strafe

Drei Salzburger Schüler im Alter von 14, 15 und 16 Jahren landeten vor einem Jugendschöffengericht, nachdem sie im Darknet Falschgeld bestellt und ausgegeben hatten. Die drei hatten insgesamt 200 Euro für 50 gefälschte Fünfzig-Euro-Scheine ausgegeben und diese bei verschiedenen Minikäufen in Supermärkten und Bäckereien ausgegeben.