Firefox 52 bietet neben zusätzlichen Sicherheitsfunktionen auch erstmals eine offizielle Unterstützung für WebAssembly (wasm), das Binärformat für die clientseitige Webprogrammierung. Darüber hinaus erkennt der Browser automatisch Portalseiten von WLAN-Hotspots. Es gilt als Nachfolger von asm.
Mozilla hat bekannt gegeben, dass im März und April neue Funktionen für Firefox entwickelt werden, um Spieleentwicklern auf dem Web Zugang zu einer breiteren Nutzerbasis und einer verbesserten Nutzererfahrung zu ermöglichen.
Mozilla wurde beschuldigt, dass der Anti-Tracking-Browser Firefox Klar die Surf-Historie an Werbevermarkter weitergibt. Das Unternehmen dementiert diese Vorwürfe und betont, dass dies definitiv nicht der Fall sei.
Um der Verbreitung von Falschinformationen entgegenzuwirken, setzen immer mehr öffentlich-rechtliche Sender auf Faktenchecks. Ein Beispiel hierfür ist die US-amerikanische Zeitung Washington Post, die Tweets des ehemaligen Präsidenten Donald Trump per Browsererweiterung auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft und bei Bedarf korrigiert.
Mit der Entscheidung, interne Umstrukturierungen durchzuführen, hat sich Mozilla letztendlich dazu entschlossen, das Projekt Firefox OS als Betriebssystem für Internet-Geräte einzustellen. Die Pläne wurden aufgrund von mangelndem Erfolg und der Konkurrenz anderer Betriebssysteme aufgegeben.
Die jüngsten Updates der Internetbrowser von Mozilla und Google bieten neue Funktionen wie WebGL2 und FLAC, die das Surfen im Internet noch faszinierender machen. Darüber hinaus haben sie jedoch auch die Sicherheitsfunktionen verbessert. Die neuen Versionen sind ab sofort verfügbar und können kostenlos heruntergeladen werden.
Die neueste Version des Firefox-Browsers, Version 51, bietet seinen Benutzern einige neue Funktionen und Verbesserungen. Unter anderem ist der Browser jetzt in der Lage, das FLAC-Format (Free Lossless Audio Codec) zu öffnen und abzuspielen.
"Firefox Test Pilot" erlaubt es risikofreudigen Nutzern, in der Entwicklung befindliche Browser-Funktionen auszuprobieren. Die Software wurde nun auch auf Deutsch veröffentlicht, nachdem Mozilla bereits im letzten Jahr die englische Version vorgestellt hatte.
Ab März wird Firefox die Unterstützung für die Betriebssysteme XP und Vista einstellen. Allerdings sollen Nutzer dieser Betriebssysteme bis September 2017 noch Extended Support Releases (ESR) erhalten, die Sicherheits-Updates beinhalten.
Mithilfe von Telemetriedaten des Firefox-Browsers hat Mozilla eine Übersicht über die Hardware- und Software-Präferenzen der Nutzerinnen und Nutzer erstellt. Es zeigt sich, dass Notebooks bei den Geräten bevorzugt werden, auf denen der Open-Source-Browser läuft. Zudem wurde festgestellt, dass der Linux-Anteil vergleichsweise gering ist.