
Firefox Reality - Browser für die erweiterte und virtuelle Realität
Die Mozilla Foundation hat einen neuen Browser namens Firefox Reality für die erweiterte und virtuelle Realität angekündigt, der auf dem beliebten Browser Firefox basiert.
Die Mozilla Foundation hat einen neuen Browser namens Firefox Reality für die erweiterte und virtuelle Realität angekündigt, der auf dem beliebten Browser Firefox basiert.
In der neuen Version 59 wird Firefox nun auch dezentrale Protokolle unterstützen. Das bedeutet, dass das Internet nicht mehr nur durch das Zusammenspiel von Servern und Knotenpunkten funktioniert, sondern auch dezentrale Datenübertragungen möglich sind. Einzelne Rechner können dann direkt miteinander kommunizieren und Daten austauschen.
Die Entwickler von Firefox haben angekündigt, dass der Browser zukünftig eine neue Funktion erhalten wird, welche die Nutzer vor gehackten Websites warnt. Die Implementierung dieser Funktion soll bald erfolgen, jedoch ist der genaue Zeitpunkt noch nicht bekanntgegeben worden.
Es ist ratsam für Nutzer von Firefox, Firefox ESR und Tor Browser, auf die neuesten Versionen zu aktualisieren, da sie diverse Sicherheitsverbesserungen enthalten. Diese Fixes schützen beispielsweise vor Datenraub und unbefugter Ausführung von Code durch Angreifer.
Die vergangene Woche war geprägt von kontroversen Diskussionen rund um Apple, beeindruckenden Aufnahmen der Raumsonde Cassini sowie neuen Enthüllungen im Zusammenhang mit dem Diesel-Skandal. Auch Spam-Mails sorgten für Aufsehen. Hier sind die meistgelesenen Meldungen im Wochenrückblick.
Beim MWC 2013 gab Mozilla bekannt, dass das acht Jahre alte Problem mit IndexedDB in Firefox nächste Woche behoben werden soll. Die Datenschutzlücke soll so schnell wie möglich geschlossen werden. "Wir sind dabei, das gründlich zu prüfen und zu testen ?
Ein schwerwiegendes Datenschutzproblem stellt der Firefox-Browser dar, da lokale Datenbanken nicht einfach gelöscht werden können. Nutzer müssen hierfür Umwege gehen, um die Firefox-Chronik zu löschen. Dadurch haben Webseiten leicht Zugriff auf zuvor im Browser gespeicherte Daten.
Die neueste Erweiterung von Firefox namens "Multi-Account Containers" ermöglicht eine saubere Trennung von Online-Identitäten. Jede Web-Identität wird in einem eigenen Container-Tab untergebracht, um das lästige Problem von Cookie-Konflikten zu vermeiden.
Mozilla hat angekündigt, dass die 64-Bit-Version des Firefox-Browsers sicherer und stabiler ist als die 32-Bit-Variante. Ab sofort wird die 64-Bit-Version an Windows-Nutzer ausgeliefert, die das Betriebssystem in der entsprechenden Ausführung verwenden. In Zukunft soll eine automatische Umstellung folgen.
Der Browser Firefox soll mit der Version 57 eine optische Auffrischung erhalten, die als modern und zeitgemäß gilt. Die Änderungen können bereits in der Nightly-Vorschau begutachtet werden und sollen im November in der stabilen Version veröffentlicht werden.