Firefox hat vorübergehend beschlossen, SHA-1-Zertifikate wieder zu akzeptieren, nachdem einige Sicherheits-Appliances Probleme hatten, die Ablehnung ab dem 1. Januar zu bewältigen. Mozilla hat diese Entscheidung getroffen, um den reibungslosen Betrieb der betroffenen Geräte sicherzustellen.
In kommenden Versionen des Mozilla-Browsers wird es möglich sein, CSS-Eigenschaften mit Webkit-Präfix zu verwenden und zu verstehen. Dies geschieht als Reaktion auf die dominante Stellung von Webkit in der Webentwicklung. Diese Änderung ist seit Kurzem bereits in aktuelle Nightly Builds des Browsers integriert.
Der HTML5-Player von Netflix kann nun auch in Firefox verwendet werden, um Netflix-Streams abzuspielen. Diese Funktion steht jedoch nur unter Windows zur Verfügung. Dadurch ist es möglich, Netflix-Videos in Firefox anzuschauen, ohne auf Browser-Plugins wie Adobe Flash oder Silverlight angewiesen zu sein.
Die neueste Version des Firefox-Browsers, Version 43, stoppt die Installation von nicht signierten Erweiterungen und bietet damit einen besseren Schutz für die Nutzer vor Tracking-Maßnahmen. Zusätzlich ist nun auch eine finale 64-Bit-Version für Windows verfügbar.
Thunderbird, der Mail-Client von Mozilla, verzeichnet erstmals 10 Millionen tägliche Nutzer und insgesamt 25 Millionen Anwender. Inmitten interner Unstimmigkeiten sucht das Thunderbird-Team nun nach neuen Möglichkeiten für die Zukunft des E-Mail-Clients.
Mozilla strafft sein Portfolio: Das Software-Unternehmen wir das Smartphone-Betriebssystem Firefox OS nicht weiter entwickeln. Ein Vertreter von Mozilla räumte das Scheitern des Betriebssystems ein, gänzlich von der Bildfläche verschwinden wird es aber wohl nicht.
Das Smartphone-Betriebssystem von Mozilla wird nicht länger weiterentwickelt, wie das Unternehmen nun bekannt gegeben hat. Mozilla gibt zu, dass sein eigenes Betriebssystem auf dem Smartphone-Markt gescheitert ist und es keine zukünftigen Updates für Firefox OS geben wird.
Mozilla hat beschlossen, die Anzeige von Werbe-Kacheln zwischen den am häufigsten besuchten Websites in Firefox einzustellen. Obwohl sich Mozilla jedoch nicht vollständig von Werbung verabschieden will. Das gab Darren Herman, Vizepräsident der Content Services (Inhaltsdienste) bei Mozilla, in einem Blogeintrag bekannt.
Laut dem Finanzbericht der Mozilla Foundation seit Dezember 2014 ist das Unternehmen nicht mehr von Google abhängig. Die Hauptfinanzierungsquelle ist nun wahrscheinlich der Suchmaschinendeal mit Yahoo in den USA. Das geht aus dem Finanzbericht der Non-Profit-Organisation für 2014 hervor.
Mozilla plant anscheinend den Firefox-Browser zu verschlanken und Funktionen zu streichen. Demnach gehören die Features Tab-Gruppen und ?Vollständige Themes? schon bald der Vergangenheit an. Die Verschlankung von Firefox hatte Mozilla bereits im Sommer angekündigt.