Tag: Künstliche Intelligenz [Seite 9]

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Datenleck bei ChatGPT: Zahlungsinformationen von Nutzern offenbart

Ein Datenleck bei der beliebten Chat-Plattform ChatGPT hat dazu geführt, dass die Zahlungsinformationen von 1,2 Prozent aller ChatGPT Plus-Abonnenten für andere Nutzer sichtbar waren. Der Betreiber OpenAI hat die Plattform vorübergehend offline genommen, nachdem ein Fehler in der Open-Source-Bibliothek des Redis-Clients ein Datenleck verursacht hatte.

Lokale ChatGPT-Kopie ermöglicht Offline-Nutzung | Alpaca/LLaMA getestet

Es ist möglich, eine Sprach-KI in nur 4,2 Gigabyte auf einem lokalen Rechner zum Laufen zu bringen, ohne dass eine Internetverbindung benötigt wird. Dies wurde durch die Erstellung einer ChatGPT-Kopie namens Alpaca/LLaMA erreicht, die offline genutzt werden kann. Eine beeindruckende Demonstration davon zeigt, dass die KI auf Fragen wie "Warum ist der Himmel blau?" in Sekundenschnelle eine korrekte Antwort liefert.

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OpenAI enthüllt GPT-4 nach zwei Jahren Entwicklungszeit

Am 14. März 2023 hat OpenAI das lang erwartete GPT-4-Modell vorgestellt. Das Unternehmen hatte zwei Jahre lang an der neuesten Iteration des großen Sprachmodells gearbeitet, während kaum Informationen an die Öffentlichkeit gelangten. Es gab Spekulationen über eine mögliche Vergrößerung des Modells auf 100 Billionen Parameter, die sich jedoch als falsch erwiesen. Die Präsentation des Modells wurde von Fans und der Redaktion mit Spannung erwartet.

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OpenAI präsentiert GPT-4: Neues KI-System mit erweiterten multimodalen Fähigkeiten

Heise berichtet exklusiv über die Veröffentlichung von GPT-4, der neuesten Generation des KI-Systems von OpenAI. Im Gegensatz zu früheren Versionen ist es nun möglich, dass das System nicht nur Text verarbeiten, sondern auch Bilder analysieren kann. Auf der digitalen Kickoff-Veranstaltung "KI im Fokus" hat Microsofts Deutschland CTO erwähnt, dass GPT-4 ein multimodales Modell ist, das in der Lage ist, mit verschiedenen Medien zu arbeiten.

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DMCA-Abmahnung an Google: OpenAI verteidigt Urheberrechte von ChatGPT

Die Rechte von KI-Tools und unser Urheberrecht stehen oft in Konflikt. Ein Beispiel dafür ist der kürzlich von einem Absender namens "OpenAI" an Google gesendete DMCA-Takedown-Request. Dabei fordert der Absender die Entfernung einiger Links von ChatGPT-bezogenen Inhalten aus den Suchergebnissen von Google. ChatGPT selbst beteuert, nichts damit zu tun zu haben, bietet aber die Unterstützung bei der Verteidigung von Urheberrechten an.

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Discord nimmt ab Ende März Gesprächsaufzeichnungen vor - Datenschutzbedenken werden laut

Die neue Datenschutzerklärung von Discord sorgt für Aufruhr unter Datenschutz-Aktivisten. Ab dem 27. März darf der beliebte Kommunikationsdienst Gespräche der Nutzer aufzeichnen und verarbeiten. Diese Änderung wurde still und heimlich vorgenommen, ohne dass die Nutzer darüber informiert wurden. Die frühere Version der Datenschutzerklärung enthielt noch einen Absatz, der die Aufzeichnung von Gesprächen und Videoinhalten ausschloss.

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Snapchat führt KI-Chatbot My AI auf Basis von GPT-3.5 ein

Snapchat hat einen neuen Chatbot namens My AI veröffentlicht, der auf dem Sprachmodell GPT-3.5 von OpenAI basiert. Der Bot ist zunächst nur für Nutzer verfügbar, die ein Abonnement für Snapchat-Plus besitzen, das monatlich mit fünf Euro zu Buche schlägt. Nach einer Testphase soll My AI auch für alle anderen Nutzer zugänglich sein. Die Messaging-App teilt dem Chatbot ein eigenes Nutzerprofil zu. Dieses soll an der obersten Stelle der Chatleiste zu finden sein.

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Die Gefahren der biometrischen Authentifizierung per Stimme am Beispiel eines Bankkontos

Die biometrische Authentifizierung per Stimme galt lange Zeit als eine der sichersten Methoden, um Zugang zu sensiblen Informationen zu gewähren. Doch wie ein experimentierfreudiger Autor kürzlich aufzeigte, ist die Methode alles andere als sicher. Mit Hilfe eines kostenlosen KI-Tools von ElevenLabs konnte der Autor seine Stimme innerhalb weniger Minuten nachbilden und damit die Spracherkennung seiner Bank austricksen.