Tag: Künstliche Intelligenz [Seite 7]

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Datenschutz ade: Der Chatbot ChatGPT weiß so ziemlich alles über Dich!

ChatGPT, ein Chatbot von OpenAI, hat in nur zwei Monaten nach Veröffentlichung 100 Millionen aktive Nutzer angezogen. Doch der Preis dafür ist hoch: ChatGPT hat keinerlei Datenschutz-Prinzipien und wurde mit etwa 300 Milliarden Wörtern von überall aus dem Internet gefüttert, ohne dass sich das Unternehmen dafür die Zustimmung der jeweiligen Urheber eingeholt hätte. Das bedeutet, dass ChatGPT mehr über Dich wissen könnte, als Dir vielleicht lieb ist.

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Microsoft erweitert Bing und Edge um KI-Features

Microsoft hat angekündigt, dass sie ihrem Browser Edge einen "Co-Piloten" mit Künstlicher Intelligenz (KI) hinzufügen werden. Gleichzeitig wird auch die Suchmaschine Bing um KI-Funktionen erweitert, was zu einer Verbesserung der Suchergebnisse führen soll. Neben einem Konversationsmodus ("Chat") wird es auch eine Funktion geben, um generierte Inhalte mit Quellenangabe auszugeben.

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Risiken und Nebenwirkungen: KI und Drogenkriminalität

Die Verwendung künstlicher Intelligenz (KI) hat zahlreiche Vorteile und Chancen in verschiedenen Bereichen, doch es birgt auch Risiken und Gefahren. Ein Beispiel ist der von OpenAI ins Leben gerufene Chatbot ChatGPT, der mittels künstlicher Intelligenz in der Lage ist, Anleitungen zur Herstellung von Drogen zu geben und beim Schmuggel von illegalen Substanzen behilflich zu sein.

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Musik-KI revolutioniert Suche: Texteingabe als Schlüssel zum perfekten Song im Jahr 2023

Ein Mannheimer DeepTech-Start-up namens Cyanite hat eine innovative Suchmaschine entwickelt, die mithilfe von freier Textsuche Musik in verschiedenen Bibliotheken und Katalogen aufspüren kann. Die Anfrage erfolgt in natürlicher Sprache, ähnlich wie bei anderen KI-Programmen wie Stable Diffusion, Midjourney oder DALL·E. Im Gegensatz zu herkömmlichen Recommendation Engines ist die Technologie sogar in der Lage, basierend auf längeren Texteingaben passende Musikstücke vorzuschlagen.

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DoNotPay: Der Roboter-Anwalt wird vorerst nicht im Gerichtssaal eingesetzt

Joshua Browder, der Gründer von DoNotPay, hat kürzlich bekannt gegeben, dass er den Einsatz seines Roboter-Anwalts vor Gericht vorerst auf Eis legen wird. Ursprünglich hatte Browder geplant, den Chatbot, der Verbrauchern bei der Anfechtung von Bußgeldern und Strafzetteln hilft, im Februar 2021 vor dem Supreme Court einzusetzen. Doch aufgrund der Risiken und technischen Einschränkungen hat Browder diese Pläne aufgegeben.

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Wassserzeichen entfernen mit KI-Tool: Ein Kinderspiel

Wer im Internet nach hochwertigen Bildern sucht, wird oft enttäuscht, wenn er sie nur als verhunzte Vorschau in Online-Galerien findet, um sie vor Raubkopierern zu schützen und gleichzeitig Einnahmen zu generieren. Doch es gibt ein neues KI-Tool, das die darin enthaltenen Wasserzeichen rückstandslos entfernen kann, und das sogar kostenlos.

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KI Hack für die PS5? – ChatGPT stößt an seine Grenzen

In der Welt des Hackings und der Cyberkriminalität wird die künstliche Intelligenz (KI) immer häufiger eingesetzt. Besonders der Chatbot ChatGPT, der von OpenAI entwickelt wurde, scheint bei der Entwicklung von Malware eine große Rolle zu spielen. Doch kann die KI auch einen Hack für die brandneue PlayStation 5 bereitstellen? Ein genaueres Hinsehen zeigt, dass ChatGPT an seine Grenzen stößt.

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ChatGPT als Waffe: Polymorphe Malware setzt Sicherheitsexperten unter Druck

Eine neue Bedrohung hat die IT-Sicherheitswelt erreicht: Mit dem KI-basierten Chatbot ChatGPT von OpenAI können nun auch unerfahrene Script-Kiddies komplexe polymorphe Malware erstellen. Diese Schadsoftware ist besonders gut darin, Antiviren- und andere Sicherheitstools mit signaturbasierter Erkennung auszutricksen. Sicherheitsmaßnahmen, die auf die Erkennung bekannter Signaturen setzen, sind somit nutzlos.

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Nvidia setzt auf KI zur Verhinderung von Ladendiebstahl im Einzelhandel

Mit Hilfe von drei neuen KI-Workflows will Nvidia den Einzelhandel vor Ladendiebstahl schützen und zugleich eine Cloud-basierte Totalüberwachung anbieten, die kostenlos zur Verfügung steht. Ladendiebstahl und damit verbundene präventive Maßnahmen kosten den Einzelhandel weltweit jährlich Milliarden. Die Technologie von Nvidia soll hier Abhilfe schaffen, aber zugleich auch eine Cloud-basierte Totalüberwachung einführen.

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KI-Chatbot als weltweit erster Roboter-Anwalt vor Gericht

Ein Roboter-Anwalt wird erstmals vor Gericht einen Mandanten beraten und vertreten. Der KI-Chatbot des Unternehmens DoNotPay wird in einem Strafzettel-Fall vor einem städtischen Verkehrsgericht eingesetzt und soll seinem Klienten während des Gerichtsverfahrens per App auf dem Smartphone zur Seite stehen. Der Einsatz des weltweit ersten Roboter-Anwalts im Gerichtssaal ist ein Meilenstein in der Verwendung von künstlicher Intelligenz in der Rechtsberatung.