Tag: Künstliche Intelligenz [Seite 2]

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Google I/O: Livestream und Liveticker zu neuen Pixel-Smartphones und KI-Entwicklungen

Am Mittwoch um 19 Uhr startet die Keynote der Entwicklerkonferenz I/O von Google. Neben dem erwarteten Pixel 7a wird auch das erste faltbare Smartphone von Google, das Pixel Fold, vorgestellt. Darüber hinaus wird das Unternehmen zahlreiche Neuigkeiten aus dem Bereich Künstliche Intelligenz präsentieren. Die I/O hat sich in den letzten Jahren zur größten Produkt-Show von Google entwickelt und kann im Livestream oder im Liveticker verfolgt werden.

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KI-Pionier Geoffrey Hinton warnt vor existenzieller Bedrohung durch KI

Geoffrey Hinton, der als "Godfather of AI" bekannt ist und als einer der renommiertesten KI-Forscher gilt, hat in einem aktuellen Statement seine Besorgnis über die möglichen Risiken der Künstlichen Intelligenz (KI) zum Ausdruck gebracht. Für ihn besteht die größte Gefahr darin, dass KIs eine höhere Intelligenz als Menschen erreichen und somit die Kontrolle über den Planeten übernehmen könnten. Er sieht KI sogar als größere Bedrohung für die Menschheit als den Klimawandel.

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Open-Source-KI wird Google und OpenAI herausfordern, sagt ein Google-Entwickler

Ein leitender Entwickler bei Google hat in einem internen Schreiben mit dem Titel "We Have No Moat, And Neither Does OpenAI" seine Sorge geäußert, dass Open-Source-Projekte im Bereich künstliche Intelligenz und Sprachverarbeitung Google und OpenAI Konkurrenz machen werden. Der Entwickler begründet dies mit der schnellen Entwicklung und Verbreitung von freien Sprachmodellen wie Metas LLaMA, das als Grundlage für viele andere Modelle dient.

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KI-Chatbot ChatGPT als Unterstützung der Bildung

Der Präsident der Goethe-Universität Frankfurt, Prof. Dr. Enrico Schleiff, sieht Künstliche Intelligenz nicht als Bedrohung, sondern als Chance für eine bessere Bildung. Ein KI-Chatbot wie ChatGPT könnte dabei helfen, die Art und Form der universitären Bildung zu verändern und die Informationsbewertung zu unterstützen. Laut Schleiff sollten Schulen und Hochschulen sich dieser Herausforderung stellen und die KI didaktisch sinnvoll nutzen.

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Löschung aus LAION-KI-Datensatz führt zu hoher Anwaltsrechnung

Der Fotograf Robert Kneschke forderte die Löschung seiner Bilder aus einem LAION-KI-Datensatz, erhielt jedoch stattdessen eine Rechnung über 900 € von LAION e.V. (Large-Scale Artificial Open Network). Auf der Website "Have I Been Trained?" fand Kneschke den Datensatz, der auch Links zu seinen eigenen Bildern enthielt. Der gemeinnützige Verein stellte diesen Datensatz für das Training von Stable Diffusion bereit.

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GPT-4 kostenlos nutzen: GPT4Free ermöglicht es

Normalerweise ist die Verwendung des Sprachmodells GPT-4 kostenpflichtig. Doch das Projekt GPT4Free hat eine Möglichkeit gefunden, um die Bezahlschranken zu umgehen. KI-Unternehmen wie OpenAI nehmen gerne Geschenke an, aber haben selbst nichts zu verschenken. Daher versuchen Entwickler, die ein oder andere Bezahlschranke zu umgehen. So auch der Entwickler von GPT4Free, der GPT-4 für jeden kostenlos zugänglich machen will.

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GPT-1-KI entschlüsselt Gedanken mit Hilfe von Gehirnscans

Forscher haben einen neuen Ansatz entwickelt, um die Gedanken von Menschen zu entschlüsseln. Dieser basiert auf der Kombination von Gehirnscans und künstlicher Intelligenz. Dabei kommt ein Sprachdecoder zum Einsatz, der die Gedanken einer Person in Text übersetzen kann. Das Modell, das für diesen Zweck genutzt wurde, ist das GPT-1, ein Vorläufer der künstlichen Intelligenz-Technologie, die später im ChatGPT-Bot zum Einsatz kam.

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Aufholbedarf bei Apple: KI-Abteilung in Schwierigkeiten

Während Microsoft und Google Vorreiter bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz auf Basis von Large Language Models sind, ist Apple in diesem Bereich eher zurückhaltend. Ein Grund dafür könnte sein, dass es in der KI-Abteilung des iPhone-Herstellers immer noch Probleme gibt. Google-CEO vs. Apple-CEO So gab es seit letztem Herbst mehrere Abgänge wichtiger Mitarbeiter und offenbar hapert es auch bei der Gesamtstrategie.

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Radioexperiment in der Schweiz: "Menschen, wo seid ihr?

Am Donnerstag strahlte der öffentlich-rechtliche Radiosender Couleur 3 in der Westschweiz ein Programm aus, das größtenteils von verschiedenen KI-Anwendungen generiert wurde. Von 6 Uhr bis 19 Uhr dominierten künstliche Stimmen und Musik das Programm, nur die Kurznachrichten blieben menschlich. Die Musik am Morgen wurde vollständig von einer KI-Software generiert, während später am Tag "echte" Songs von Playlists ausgestrahlt wurden, die von einer anderen KI zusammengestellt wurden.

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HuggingChat: Kostenfreier Open-Source KI-Chatbot von Hugging Face

Hugging Face hat den kostenfreien Open-Source KI-Chatbot HuggingChat als Alternative zu OpenAIs ChatGPT auf den Markt gebracht. Das KI-Modell wurde von der deutschen Non-Profit-Organisation Open Assistant entwickelt. Obwohl HuggingChat noch mit einigen kleineren Fehlern zu kämpfen hat, ist er eine vielversprechende Option für diejenigen, die nach einer kostenlosen KI-Chatbot-Lösung suchen.