Tag: Künstliche Intelligenz [Seite 12]

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ChatGPT als Waffe: Polymorphe Malware setzt Sicherheitsexperten unter Druck

Eine neue Bedrohung hat die IT-Sicherheitswelt erreicht: Mit dem KI-basierten Chatbot ChatGPT von OpenAI können nun auch unerfahrene Script-Kiddies komplexe polymorphe Malware erstellen. Diese Schadsoftware ist besonders gut darin, Antiviren- und andere Sicherheitstools mit signaturbasierter Erkennung auszutricksen. Sicherheitsmaßnahmen, die auf die Erkennung bekannter Signaturen setzen, sind somit nutzlos.

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Nvidia setzt auf KI zur Verhinderung von Ladendiebstahl im Einzelhandel

Mit Hilfe von drei neuen KI-Workflows will Nvidia den Einzelhandel vor Ladendiebstahl schützen und zugleich eine Cloud-basierte Totalüberwachung anbieten, die kostenlos zur Verfügung steht. Ladendiebstahl und damit verbundene präventive Maßnahmen kosten den Einzelhandel weltweit jährlich Milliarden. Die Technologie von Nvidia soll hier Abhilfe schaffen, aber zugleich auch eine Cloud-basierte Totalüberwachung einführen.

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KI-Chatbot als weltweit erster Roboter-Anwalt vor Gericht

Ein Roboter-Anwalt wird erstmals vor Gericht einen Mandanten beraten und vertreten. Der KI-Chatbot des Unternehmens DoNotPay wird in einem Strafzettel-Fall vor einem städtischen Verkehrsgericht eingesetzt und soll seinem Klienten während des Gerichtsverfahrens per App auf dem Smartphone zur Seite stehen. Der Einsatz des weltweit ersten Roboter-Anwalts im Gerichtssaal ist ein Meilenstein in der Verwendung von künstlicher Intelligenz in der Rechtsberatung.

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CNET setzt auf KI: Chatbot erstellt Artikel für das News-Portal

Seit November 2022 lässt die Tech-Seite CNET von einer künstlichen Intelligenz namens ChatGPT Artikel erstellen. Doch nicht nur Schüler und Studenten nutzen die Software für ihre Hausaufgaben, auch Redakteure scheinen von der Technologie Gebrauch zu machen. Laut einem Bericht von Gizmodo wurden innerhalb von zwei Monaten mehr als 70 Artikel von der KI generiert.

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Microsoft plant Integration von ChatGPT in Office-Apps

Microsoft plant, seine künstliche Intelligenz ChatGPT in seinen Office-Anwendungen zu integrieren, wie The Information unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet. Die Funktion soll es den Benutzern ermöglichen, Text automatisch mit Hilfe von ChatGPT zu generieren, indem sie einfache Eingabeaufforderungen verwenden. Derzeit führt Microsoft Gespräche, um die ChatGPT-Funktionen in Word, PowerPoint, Outlook und andere Apps zu bringen.

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ChatGPT: Missbrauch durch Script-Kiddies für kriminelle Aktivitäten

Der im November 2022 veröffentlichte KI-Chatbot ChatGPT erfreut sich großer Beliebtheit und wird von vielen genutzt, um neue Tools und Produkte zu entwickeln. Doch nun haben Sicherheitsforscher darauf hingewiesen, dass das Programm auch für kriminelle Aktivitäten missbraucht wird. Insbesondere Script-Kiddies, also Nutzer mit beschränkten technischen Kenntnissen, sollen ChatGPT verwenden, um bösartigen Quellcode für Malware, Verschlüsselungstools und Dark-Web-Marktplätze zu erzeugen.

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Adobe Creative Cloud nutzt ungefragt Nutzerdaten für das Training von KI

Adobe Creative Cloud, eine Cloud-Service-Plattform für kreative Projekte, nutzt ungefragt Daten aus den Werken der Nutzer für das Training von Künstlicher Intelligenz (KI). Das bedeutet, dass alle Nutzerdaten, die in der Creative Cloud gespeichert sind, automatisch für das Training von KI-Algorithmen verwendet werden, sofern der Nutzer nicht ausdrücklich widerspricht.

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RIAA und MPA geben $8 Millionen aus, um ihre Interessen durch Lobbyarbeit zu vertreten

Um die Interessen ihrer Mitglieder zu verteidigen, greifen sowohl die Recording Industry Association of America (RIAA) als auch die Motion Picture Association (MPA) auf Lobbyarbeit zurück. Im Jahr 2022 haben sie insgesamt 64 Lobbyisten eingesetzt, um ihre Ziele zu erreichen. Die meisten dieser Lobbyisten waren sogenannte "Revolver", die entweder Regierungsbeamte oder Kongressmitarbeiter waren und Jobs bei Lobbyfirmen oder anderen Organisationen des Privatsektors annahmen.

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GPTZero erkennt Plagiate von ChatGPT – eine neue Hilfe für Lehrer

Der künstlich intelligente Chatbot ChatGPT des Unternehmens OpenAI erfreut sich großer Beliebtheit – insbesondere bei Schülern und Studenten, die ihn dazu nutzen, ihre Hausaufgaben und Aufsätze von der Software schreiben zu lassen. Ein Student der Princeton University hat nun jedoch GPTZero entwickelt, eine Anwendung, die von ChatGPT erstellte Texte erkennen kann, um Lehrer dabei zu unterstützen, Plagiate zu entlarven.

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Integration von ChatGPT in Bing: Chance oder Risiko für Microsoft?

Microsoft testet intern seit einigen Monaten die Integration des OpenAI-Chatbots ChatGPT in seine Suchmaschine Bing. Während Google besorgt ist, dass die Software eine Gefahr für den marktdominierenden Suchalgorithmus darstellen könnte, könnte dies für Microsoft eine Chance sein, Marktanteile in der Suchmaschine zu gewinnen. Doch das Potential für Schaden ist auch enorm.