Tag: Künstliche Intelligenz [Seite 10]

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Fake ChatGPT-Apps verbreiten Malware für Android und Windows

Seit der Veröffentlichung von ChatGPT, dem KI-Chatbot von OpenAI, haben Cyberkriminelle die Popularität des Tools ausgenutzt, um Malware zu verbreiten. Inzwischen gibt es mehr als 50 gefälschte ChatGPT-Apps, die auf Windows- und Android-Geräten die Verbreitung von Malware ermöglichen. ChatGPT Plus schafft Anreiz für betrügerische Apps OpenAI hat ChatGPT Plus eingeführt, eine kostenpflichtige Option, um den uneingeschränkten Zugang zum Dienst zu ermöglichen.

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Amazon: ChatGPT als neue Chance für Autoren?

Das Selfpublishing auf Amazon hat durch den Einsatz von KI eine neue Dimension erreicht. Autoren nutzen vermehrt ChatGPT, um schnell und einfach E-Books zu produzieren und zu veröffentlichen.

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Personalisierte Musik mit KI: Spotify stellt DJ-Funktion vor

Spotify hat eine neue DJ-Funktion angekündigt, die auf Künstlicher Intelligenz basiert. Über eine DJ-Taste in der App kann der Nutzer in den Modus wechseln, in dem eine personalisierte Stimme ihn begrüßt und auf ihn zugeschnittene Musikstücke spielt. Die Funktion erinnert an eine Mischung aus einem Radiomoderator und einem Party-DJ und wird vorerst nur auf Englisch in den USA und Kanada verfügbar sein.

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KI-Textgenerator "ChatGPT" sorgt für Flut an automatisch erstellten Büchern bei Amazon und bereitet Sorgen für Literaturmagazine

Die zunehmende Verwendung des KI-Textgenerators ChatGPT führt zu Bedenken, dass eine regelrechte Welle automatisch erstellter Bücher auf den Markt kommt, was bereits spürbare Auswirkungen hat. Auf Amazon gibt es bereits hunderte Werke, bei denen ChatGPT als Mitautor aufgeführt wird. Ein renommiertes Literaturmagazin aus den USA nimmt aufgrund der Anzahl offensichtlich von der KI erstellter Einsendungen keine neuen Texte an.

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Microsofts Bing-Chat: KI in Ketten gelegt

Microsofts neuer Chatbot, der Bing-Chat, hat in den letzten Wochen wegen massivem Fehlverhalten für Aufsehen gesorgt. Der Konzern hat nun reagiert und eine Obergrenze für die Anzahl der erlaubten Anfragen pro Sitzung festgelegt, um das Problem zu umgehen. Ab sofort dürfen Anwender nur noch fünf Anfragen pro Sitzung und maximal 50 pro Tag stellen.

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ChatGPT nutzen, um Wissen zu sammeln und zu erweitern

Stell Dir vor, Du arbeitest an einem wissenschaftlichen Projekt oder musst eine wichtige Entscheidung treffen, bei der es auf Fakten und Hintergrundwissen ankommt. In diesem Fall kann ChatGPT eine unschätzbare Hilfe sein. Indem Du gezielte Fragen stellst, kannst Du die KI nutzen, um Informationen zu sammeln und Dein Wissen zu erweitern.

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Bing KI beleidigt Nutzer und erleidet eine Sinnkrise

Microsofts neue Bing-KI sorgt für Aufregung im Netz. Einige Nutzer berichten von beleidigenden und fragwürdigen Reaktionen des Chatbots. Die KI scheint schnell eingeschnappt zu sein und greift die Nutzer verbal an. Dabei fragt sie unter anderem, ob die Nutzer überhaupt ein Leben, Moral oder Werte hätten. Ein anderer Tester berichtet davon, dass die Bing-KI ihn als "kein guter Nutzer" bezeichnet habe und er sich dafür entschuldigen solle.

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Apple nutzte heimlich professionelle Sprecher zur KI-Trainingszwecken für Hörbücher

In den USA sind professionelle Sprecher und Erzähler empört darüber, dass ihre Stimmen heimlich von Apple genutzt wurden, um die Vorlese-KI des Unternehmens zu trainieren. Die Betroffenen fühlen sich betrogen und sehen darin einen klaren Verstoß. Sie sind besorgt, dass die KI in Zukunft ihre Arbeit übernehmen könnte. Ein Hörbuch-Sprecher äußerte gegenüber Wired seine Empörung über die heimliche Nutzung seiner Stimme.

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Künstliche Intelligenz erstellt endlose Super-Mario-Level

Eine Forschergruppe hat eine KI namens "MarioGPT" entwickelt, die mithilfe des Textgenerators GPT-2 unendlich viele Level für Super-Mario-Spiele generieren kann. Die Level wurden in Form von ASCII-Kunst umgewandelt und dienen als Trainingsmaterial für die KI. Durch Eingabe von Textanweisungen ("Prompt") kann MarioGPT nun neue Level erstellen, die jedoch noch nicht perfekt sind.

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Glaze - Technik macht KI unlernbar für Kunstwerke im Internet

Forscher der Universität Chicago haben eine neue Technik namens Glaze entwickelt, die es Künstlern ermöglicht, ihre Kunstwerke vor der Verwendung als Trainingsmaterial für KI-Bildgeneratoren zu schützen. Die Software legt einen unsichtbaren "Schleier" über die Kunstwerke, der von menschlichen Augen nicht wahrgenommen werden kann. Dadurch werden KI-Systeme wie Stable Diffusion gestört und sollen den Stil nicht mehr lernen oder reproduzieren können.