Apple und Facebook befinden sich in einem Konflikt bezüglich der Bezahlung von Artikeln auf dem iPhone. Facebook möchte gerne kostenpflichtige Inhalte über Instant Articles auf dem iPhone anbieten, jedoch verweigert Apple die Zusammenarbeit.
In den Government Buildings in Dublin, dem Sitz des irischen Finanzministeriums, wird derzeit über eine mögliche deutsche Anti-Apple-Steuer diskutiert. Deutschland möchte große Tech-Unternehmen wie Apple und Google stärker besteuern und setzt auf eine einheitliche Regelung innerhalb der EU.
Das Unternehmen Microsoft und das soziale Netzwerk Facebook haben das Transatlantikkabel Marea zwischen Virginia und Spanien erfolgreich abgeschlossen. Das Kabel soll die Zuverlässigkeit des Datenaustauschs bei Naturkatastrophen erhöhen und eine schnelle und unterbrechungsfreie Übertragung von Daten ermöglichen.
Mark Zuckerberg hat auf die Kritik der Facebook-Investoren reagiert und sich bereit erklärt, seine Kontrolle über das Soziale Netzwerk auf andere Weise zu sichern. In einem Facebook-Beitrag betonte er, dass er die Bedenken der Investoren verstehe und bereit sei, Lösungen zu finden, die für alle Parteien zufriedenstellend sind.
Ab sofort erlaubt Facebook Unternehmen, Nutzer anzusprechen, die zuvor ein Geschäft besucht haben. Diese neue Werbeoption steht vorerst nur Großkunden zur Verfügung. Mit diesem Schritt möchte der Social-Media-Konzern auch Werbung für Offline-Käufe attraktiver machen.
Einem Journalisten wurde eine Vergewaltigungsdrohung per E-Mail zugeschickt, die sie als Screenshot bei Instagram gepostet hat. Nun hat die Plattform diese Drohung für eine Werbung auf Facebook genutzt. " Es handelte sich dabei um einen Screenshot einer Hass-Mail, die die Journalistin Olivia Solon vor fast einem Jahr erhalten hatte.
Vor der Bundestagswahl hat Facebook eine große Anzahl an gefälschten Accounts entfernt. Im Gegensatz zur US-Wahl gab es jedoch keine ausländisch gesteuerte politische Werbung von diesen Accounts. Dabei kündigte er ein Neun-Punkte-Programm an.
Facebook hat nach dem Skandal um gezielte Ansprachen von "Judenhassern" die Funktion des Targetings nach Berufsgruppen wieder freigegeben. Werbetreibende können somit wieder gezielt bestimmte Berufsgruppen ansprechen. Die Freigabe erfolgt schrittweise und unterliegt strengen Kontrollen.
Obwohl die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) die Datenschützer motiviert, vernachlässigen Anwender weiterhin ihre Datenschutzpflichten. Vielleicht mangelt es an Zeit oder es wird als lästig empfunden.
Es ist nicht nur auf Facebook möglich, sondern auch bei Google und Twitter wurden Anzeigen geschaltet, die nur an Rassisten und Antisemiten gerichtet waren. Der Algorithmus von Google hat sogar selbst rassistische Suchbegriffe empfohlen.