Eine Schwachstelle bei der Überprüfung der Lizenz von Eset Endpoint Antivirus für Mac-Betriebssysteme führte dazu, dass ein Hacker in der Lage war, bösartigen Code mit Root-Rechten einzuschleusen. Diese kritische Sicherheitslücke wurde inzwischen behoben.
Der Wochenrückblick stellt diese Woche Schul-Hardware auf den Prüfstand. Im Fokus stehen der hohe Preis und die Veraltetheit aktueller Taschenrechner-Modelle. Außerdem wurden smarte IKEA-Lampen analysiert und optimiert. Ein Kommentar mahnt zudem die Hersteller von Antiviren-Software zur Vorsicht.
Sicherheitsforscher von Unternehmen wie Google und Mozilla haben Bedenken bezüglich der Überwachung von HTTPS-Verbindungen durch Sicherheitsprodukte geäußert. Diese Überwachung kann zu Sicherheitsproblemen führen und wird als "fahrlässig" bezeichnet. Die Forscher empfehlen daher, von dieser Praxis abzusehen.
Die IT-Branche hat sich gegen das Einreiseverbot von US-Präsident Donald Trump ausgesprochen. Auch Antiviren-Software steht unter Kritik: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Firefox warnt davor und empfiehlt, darauf zu verzichten, da sie laut ihm alles nur noch schlimmer macht.
Ein ehemaliger Entwickler von Firefox hat in einer hitzigen Tirade seine Unzufriedenheit mit Antiviren-Software zum Ausdruck gebracht. Die detaillierten Angriffe, die er gegen diese Produkte erhoben hat, geben einen Einblick in die Arbeitsweise der Hersteller von Antiviren-Software.
Tipps und Tricks zum Schutz vor Android-Bedrohungen In der Vergangenheit gab es viele Fälle von schädlichen Angriffen auf Mobilgeräte, wie zum Beispiel die Stagefright-Lücke oder gefälschte Pokemon-Go-Apps aus unsicheren Quellen. Da stellt sich die Frage, wie kann man sich vor solchen Bedrohungen schützen?
Antiviren-Software: Avast plant, AVG für 1,3 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Die beiden Antiviren-Hersteller Avast und AVG könnten fusionieren, da Avast plant, AVG für 1,3 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Avast bietet den Aktionären von AVG 25 US-Dollar pro Aktie an.
In vielen Fällen ist Malware als solche erkennbar und kann gemieden werden. Doch es gibt einen neuen Trend, nach dem sich mehrere eigentlich harmlose Apps auf dem mobilen Gerät zu einer gefährlichen Malware zusammenfügen können.
Durch ein Update des kostenlosen Virenscanners Rising gelangt eine infizierte Datei in das System, die anschließend den Sality-Virus verbreitet. Es wird dringend empfohlen, den Virenscanner Rising sofort zu deaktivieren und nach Möglichkeit zu deinstallieren, falls er auf dem System installiert ist.
Sicherheitslücken tauchen immer wieder bei Smartphones auf, da liegt die Maßnahme nah, sich mit einem Virenscanner oder einer Firewall zu schützen - macht man ja am PC auch. Ausgerechnet diese Apps bringen sind aber auch eine Gefahr, wie das Fraunhofer Institut herausgefunden hat.