Amazon hat seinen neuesten E-Book-Reader vorgestellt, den Kindle Oasis. Das Gerät zeichnet sich durch sein schlankes und leichtes Design aus, was zu einem komfortablen Handling führt. Allerdings hat die schlanke Bauweise des Oasis einen Nachteil: Der Akku hält nicht besonders lang.
Indie-Autoren, die ihre Werke über Amazons E-Book-Flatrate Kindle Unlimited veröffentlichen, sind zunehmend frustriert über betrügerische Konkurrenten. Diese stellen lange Bücher ein und geben vor, dass diese vollständig gelesen wurden, um mehr Geld zu erhalten.
Amazon drängt Kunden, deren Kindle-Reader älterer Generation auf ein Software-Update durchzuführen, um sicherzustellen, dass sie ab Dienstag weiterhin Zugang zum Internet haben. Falls dies nicht geschieht, wird es notwendig sein, das Update manuell zu installieren, um weiterhin auf Online-Dienste zugreifen zu können.
Ein E-Book streamen? Keine Popularität für Bezahl-Abos zum Streamen von E-Books Personen, die CDs kaufen, werden oft als veraltet betrachtet. Musik wird heutzutage gegen eine periodische Gebühr gestreamt, genauso wie Filme und Serien. Warum also nicht auch Bücher? Während jeder Netflix und Spotify kennt, ist Skoobe relativ unbekannt.
Britischer Buchhändler entfernt Kindle aufgrund enttäuschender Verkaufszahlen aus dem Sortiment Waterstones, ein bekannter britischer Buchhändler, hat beschlossen, Amazons Kindle nach drei Jahren aus seinen Filialen zu nehmen.
Im Sinne der Leser setzen die Verlage der Holtzbrinck Publishing Group nun auf E-Books ohne den harten Kopierschutz von Adobe DRM. Damit reihen sie sich in eine wachsende Liste von Verlagen ein, die auf diese restriktive Maßnahme verzichten.
E-Books: Autoren sollen nach gelesenen Seiten vergütet werden Amazon plant, die Vergütung der Autoren von E-Books, die über die Ebook-Flatrate Kindle Unlimited ausgeliehen werden, anhand der gelesenen Seiten vorzunehmen. Bisher erfolgte die Bezahlung anhand der Anzahl der ausgeliehenen Bücher.
Amazon hat eine verbesserte Version seines meistverkauften E-Readers, dem Kindle Paperwhite, auf den Markt gebracht. Das Hauptmerkmal des neuen Modells ist ein neues Display, das eine höhere Auflösung bietet. Dadurch schließt der Paperwhite in Bezug auf die Auflösung zum Flaggschiff-Modell, dem Kindle Voyage, auf.
Amazon hat eine neue Textdarstellung für die Kindle-App entwickelt, die das Lesen auf iPhone, iPad und Fire-Tablets ansprechender gestalten soll. Dabei setzt das Unternehmen auf eine spezielle Schriftart und typographische Anpassungen, um den Lesekomfort zu verbessern.