Apple stellt den Betrieb seines Musik-Streamingdienstes Beats Music Ende November ein. Der iPhone-Hersteller empfiehlt den Nutzern, zu Apple Music zu wechseln. Damit endet die Ära des Streaming-Dienstes, der vor eineinhalb Jahren von Apple übernommen wurde. November eingestellt, teilte das Unternehmen in einem Support-Dokument mit.
Der Beats Pill+ ist der erste Bluetooth-Lautsprecher, der nach der Übernahme durch Apple vorgestellt wurde. Als Nachfolger des beliebten "Pill" Modells ist der Pill+ etwas größer und wird über ein Lightning-Kabel mit Strom versorgt. Der Stereo-Lautsprecher setze auf eine aktive 2-Wege-Frequenzweiche.
Apple Music und der integrierte Live-Radiosender Beats 1 sind gestartet. Das Update auf iOS 8.4 brachte auf iPhone und iPad eine neue Music-App. Wie Apple Music auf dem iPhone 6 aussieht, zeigen wir in einer kommentierten Bildergalerie.
Bereits vor dem offiziellen Start von Apple Music gibt es erste Probleme für den Streaming-Dienst. Zwei US-Staatsanwälte haben eine Untersuchung eingeleitet, um möglichen kartellrechtlichen Verstößen auf den Grund zu gehen. Es ist nicht das erste Mal, dass Apple in das Visier von Kartellwächtern gerät.
Experten prognostizieren, dass Apple auf seiner Entwicklerkonferenz einen überarbeiteten Musikdienst vorstellen wird, mit dem das Unternehmen den etablierten Konkurrenten wie Spotify und anderen direkten Mitbewerbern Paroli bieten möchte. Neue Versionen von OS X und iOS sollen mit Tempo und Stabilität statt neuer Features punkten.
Apple ruft wegen Brandgefahr ein Lautsprechermodell der Marke Beats zurück. Kunden, die das Gerät Beats Pill XL an den Anbieter einsenden, erhalten von Apple als Gegenleistung 300 Euro.
Apple hat bekannt gegeben, dass der Bluetooth-Lautsprecher "Beats Pill XL" aufgrund eines potenziellen Überhitzungsproblems zurückgerufen wird. Kunden, die den Lautsprecher besitzen, werden gebeten, ihn nicht weiter zu verwenden und sich an Apple zu wenden, um den Kaufpreis erstattet zu bekommen.
Apple hat nach der Übernahme von Beats und dessen Streamingdienst mit der Entwicklung einer neuen Musik-Plattform begonnen. Der Konkurrenzdienst zu Spotify wird voraussichtlich mehrere kostenlose Versionen anbieten. Zuletzt hieß es noch, Apple versuche Labels davon abzubringen, ihre Musik kostenlos anzubieten.
Neben der EU-Kommission scheint nun auch das US-Justizministerium ein Interesse daran zu haben, die Geschäftspraktiken von Apple im Zusammenhang mit dem geplanten Streaming-Dienst zu untersuchen. Der Konzern soll die Musikindustrie dazu drängen, ihre Gratis-Angebote bei Konkurrenten wie Spotify aufzugeben.
Spotify hat es geschafft, weitere Investoren von seinem Konzept zu überzeugen und konnte sich eine neue Finanzspritze in Höhe von 400 Millionen US-Dollar sichern. Mit diesem frischen Geld kann der Streaming-Dienst seine Expansionspläne weiter vorantreiben und seine Position auf dem Musikmarkt stärken.